Die Mülheimer Filmemacherin Dore O. ist zur diesjährigen Berlinale (15. bis 25. Februar) nach Berlin eingeladen. Ihr Kurzfilm „Alaska“ ist dort beim Shorts-Sonderprogramm „1968 – Rote Fahnen für alle“ zu sehen. Dore O. zählte 1968 zu den Gründungsmitgliedern der „Hamburger Filmemacher Cooperative“, die mit Werken radikal in den gesellschaftlichen Diskurs eingriffen.
Die Mülheimer Filmemacherin Dore O. ist zur diesjährigen Berlinale (15. bis 25. Februar) nach Berlin eingeladen. Ihr Kurzfilm „Alaska“ ist dort beim Shorts-Sonderprogramm „1968 – Rote Fahnen für alle“ zu sehen. Dore O. zählte 1968 zu den Gründungsmitgliedern der „Hamburger Filmemacher Cooperative“, die mit Werken radikal in den gesellschaftlichen Diskurs eingriffen.
Weitere Arbeiten von ihr sind in Mülheim zu sehen: So laufen zwei Filme zum Abschluss der Ausstellung „Von der analogen Kopie“ am Donnerstag, 1. Februar, im Makroscope (Zentrum für Kunst und Technik) an der Friedrich-Ebert-Straße 48 (gegenüber dem Rathausturm). Einlass um 16 Uhr, Beginn der ersten Vorführung um 17 Uhr, Ende 21 Uhr.
Schon zur Eröffnung wurde der 16mm-Tonfilm „Thermoment“ vorgeführt. Nun läuft auch der zweite, mit einer Thermokamera entstandene Film. In „Endo-Heat“ (1997) spricht der Musiker Eckard Koltermann zwischen den Stücken über seine musikalischen Vorstellungen und Vorgehensweisen.