Zur energetischen Sanierung des Eigenheims gibt die Koordinierungsstelle Klimaschutz Tipps. „Viele Hausbesitzer beschäftigen sich mit ihrem Eigenheim, wenn sie in einen neuen Lebensabschnitt kommen, etwa beim Auszug der Kinder, wenn Jugendzimmer werden nicht mehr benötigt und neu genutzt werden können“, sagt Ulrike Marx von der Koordinierungsstelle Klimaschutz.
Zur energetischen Sanierung des Eigenheims gibt die Koordinierungsstelle Klimaschutz Tipps. „Viele Hausbesitzer beschäftigen sich mit ihrem Eigenheim, wenn sie in einen neuen Lebensabschnitt kommen, etwa beim Auszug der Kinder, wenn Jugendzimmer werden nicht mehr benötigt und neu genutzt werden können“, sagt Ulrike Marx von der Koordinierungsstelle Klimaschutz.
„Vielleicht wird dann aber auch der Grundriss überdacht und werden Wände entfernt oder Bäder verlegt. Jetzt sollte die Möglichkeit genutzt werden, das Haus in Gänze zukunftssicher zu gestalten und auch für eine altersgerechte Nutzung vorzubereiten“, sagt Marx. Beim Umbau sollte daher auf Maßnahmen wie breite Türen, bodengleiche Duschen und auf einen barrierefreien Zugang geachtet werden. „Zukunftssicher heißt aber auch, einen energetischen Standard zu erlangen, der den Besitzern auch bei steigenden Energiepreisen die Beheizung ihres Hauses langfristig erlaubt, den Wert des Hauses stabil hält und gleichzeitig einen hohen Wohnkomfort bietet“, betont Marx. Der altersgerechte Umbau und die energetische Sanierung werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau gefördert. Förderprogramme sind auf www.alt-bau-neu.de/muelheim/ im Bereich „Förderung“ aufgelistet. Die Stadt Mülheim ist Mitglied im landesweiten Netz „Altbauten neu“, das zur energetischen Gebäudesanierung informiert und vom Wirtschaftsministerium NRW unterstützt wird.