Dümpten. . Ein Ort zum Ankommen, zum spielerischen Lernen sind die Kinderstuben des Diakonischen Werkes. Dort werden Flüchtlingskinder von Tagespflegepersonen werktags von 8 bis 14 Uhr betreut. Nun wird die Dümptener Kinderstube offiziell eröffnet: Am Freitag, 29. September, laden Diakonisches Werk, die Stadt Mülheim, die Ruhr-Futur und das Team in die Räume an der Oberheidstraße ein. An die Einweihung um 12 Uhr schließt sich bis 15 Uhr ein Tag der offenen Tür an.

Ein Ort zum Ankommen, zum spielerischen Lernen sind die Kinderstuben des Diakonischen Werkes. Dort werden Flüchtlingskinder von Tagespflegepersonen werktags von 8 bis 14 Uhr betreut. Nun wird die Dümptener Kinderstube offiziell eröffnet: Am Freitag, 29. September, laden Diakonisches Werk, die Stadt Mülheim, die Ruhr-Futur und das Team in die Räume an der Oberheidstraße ein. An die Einweihung um 12 Uhr schließt sich bis 15 Uhr ein Tag der offenen Tür an.

Das Diakonische Werk ist bereits seit November 2016 in Dümpten aktiv, startete dort jedoch zunächst mit einer kleinen Gruppe für sechs Kinder. Nach dem Umzug ins „Schützenhaus“ können jetzt aber neun Mädchen und Jungen (1-3 Jahre) betreut werden. Eine weitere Kinderstube gibt es in der Innenstadt: Am Klöttschen, direkt auf dem Gelände der dortigen Flüchtlingsunterkunft, betreuen seit Anfang 2017 pädagogische Fachkräfte neun Ein- bis Dreijährige. Laut Gabriele Becker-Albrecht, die die Einrichtungen für die Mülheimer Diakonie koordiniert, ist das Ziel stets, „den geflüchteten Jungen und Mädchen den Einstieg in das deutsche Bildungssystem zu erleichtern und sie auf den Übergang in den Kindergarten vorzubereiten“.