Der Vorstand des Verdi-Bezirks Mülheim-Oberhausen hat am Mittwoch seine Geschäftsführerin Henrike Eickholt mit überwältigender Mehrheit für die Position der Geschäftsführerin im künftigen Bezirk Ruhr-West nominiert. Er folgt damit dem Vorschlag des Landesbezirksvorstandes. Eickholt bekam 20 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung. Mit demselben Ergebnis wurde die Kandidatur der derzeitigen kommissarischen Geschäftsführerin des Bezirks Essen, Vera Winnemund, für die stellvertretende Geschäftsführung begrüßt. Zum 1. Januar 2018 fusionieren die Verdi-Bezirke Essen und Mülheim-Oberhausen zum neuen Bezirk Ruhr-West.
Der Vorstand des Verdi-Bezirks Mülheim-Oberhausen hat am Mittwoch seine Geschäftsführerin Henrike Eickholt mit überwältigender Mehrheit für die Position der Geschäftsführerin im künftigen Bezirk Ruhr-West nominiert. Er folgt damit dem Vorschlag des Landesbezirksvorstandes. Eickholt bekam 20 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung. Mit demselben Ergebnis wurde die Kandidatur der derzeitigen kommissarischen Geschäftsführerin des Bezirks Essen, Vera Winnemund, für die stellvertretende Geschäftsführung begrüßt. Zum 1. Januar 2018 fusionieren die Verdi-Bezirke Essen und Mülheim-Oberhausen zum neuen Bezirk Ruhr-West.
Das Ringen um die künftige Chefposition geht damit weiter, denn am Montag hatte der Essener Verdi-Vorstand mit klarer Mehrheit gegen Eickholt gestimmt.
Nun müsse der Landesbezirk prüfen, „welche Maßnahmen ergriffen werden, um seinen Beschluss durchzusetzen“, erklärte Dieter Schäfer, Vorsitzender des Verdi-Bezirks Mülheim-Oberhausen.