In der Inszenierung von Roberto Ciulli feierte das Stück „Tod“ von Woody Allen im Mai Premiere bei den Ruhrfestspielen. Nun kommt die Satire mit Tiefgang am Freitag, 15. September, 19.30 Uhr, erstmals auf die Bühne im Theater an der Ruhr.

In der Inszenierung von Roberto Ciulli feierte das Stück „Tod“ von Woody Allen im Mai Premiere bei den Ruhrfestspielen. Nun kommt die Satire mit Tiefgang am Freitag, 15. September, 19.30 Uhr, erstmals auf die Bühne im Theater an der Ruhr.

Einen Tag später, am 16. September, stehen Woody Allens anarchische Prosatexte im Vordergrund: Professorin Gudrun Stockmanns (Präsidentin der Hochschule Ruhr West), Professor Franz Ferdinand Schüth (Max Planck Institut), Bürgermeisterin Margarethe Wietelmann und Zuschauer werden Woddy Allens komische Texte lesen (18 Uhr). Im Anschluss wird um 19.30 Uhr die Vorstellung „Gott“ von Woody Allen gespielt.

Kurzweilig und komisch wird’s auch am Sonntag, 17. September, bei den zwei Inszenierungen „Clowns 2 1/2“ (17 Uhr) und „Clowns im Sturm“ (20 Uhr) und dazwischen Theaterreisen mit den Roberto Ciulli, Helmut Schäfer und Sven Schlötcke (18.30 Uhr).

Die nächste Premiere steht bereits am Freitag, 22. September, 19.30 Uhr, an: Dann ist das Stück „Heilig Abend“ von Daniel Kehlmann in der Inszenierung von Simone Thoma zu sehen. Karten und weitere Info unter 599-0188.