Das Gestüt Auenquelle und der Rennstall Unia Racing treiben die Zukunftsplanung des Rennvereins federführend voran.
Die Bürgerinitiative „Pro Raffelberg“ äußert sich zufrieden über die neuesten Entwicklungen auf der Mülheimer Galopprennbahn.
„Ohne uns hätte es sicherlich nicht in dieser Geschwindigkeit geklappt“, meint Mit-Initiator Thorsten Danz und ergänzt: „Es sind jetzt Profis mit viel Sachverstand und Herzblut am Werk.“
Namentlich sind das Karl-Dieter Ellerbracke vom Gestüt Auenquelle und Werner Krüger vom Rennstall Unia Racing. Zusammen mit dem Direktorium für Vollblutzucht und Rennen möchten sie den Rennverein sanieren und wieder nach vorn bringen. „Wir möchten hier wieder etwas Größeres aufbauen“, sagt Danz.
Den Ton, den die Bürgerinitiative in ihren Veröffentlichungen angeschlagen hat, sowie die gegen Hans-Martin Schlebusch und Ralf Schmitz eingereichten Anzeigen, findet Danz im Nachhinein richtig. „Anders ging es nicht mehr. Wir haben unsere Gegner mit den eigenen Waffen geschlagen.“