Heißen. . Das Unternehmen Turck in Heißen will weiter wachsen und den Umsatz in den nächsten zehn Jahren auf eine Milliarde verdoppeln. So soll bald auch das Werk in Mexiko umfangreich vergrößert werden. Das Unternehmen investiert zudem hohe Summen in die weitere Software-Entwicklung, Das erklärten der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Ulrich Turck und Geschäftsführer Christian Wolf den Mitgliedern der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung, die jetzt im lichtdurchfluteten Neubau des Unternehmens an der Witzlebenstraße zu Gast war.

Das Unternehmen Turck in Heißen will weiter wachsen und den Umsatz in den nächsten zehn Jahren auf eine Milliarde verdoppeln. So soll bald auch das Werk in Mexiko umfangreich vergrößert werden. Das Unternehmen investiert zudem hohe Summen in die weitere Software-Entwicklung, Das erklärten der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Ulrich Turck und Geschäftsführer Christian Wolf den Mitgliedern der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung, die jetzt im lichtdurchfluteten Neubau des Unternehmens an der Witzlebenstraße zu Gast war.

Gegründet 1965 auf dem Gelände der Zeche Rosenblumendelle, hat Turck sich zu einem Weltunternehmen entwickelt, das mit 4500 Mitarbeitern in 28 Landesgesellschaften tätig ist und nach wie vor von Mülheim (und Halver) aus geleitet wird. „Unsere Produkte und Lösungen für Automatisierungssysteme tragen zu mehr Effizienz in vielen Industriezweigen bei“, erläuterte Turck.

Das Mülheimer Unternehmen wurde als familienfreundlich ausgezeichnet, unter anderem weil jeder „firmeneigene“ Nachwuchs mit einer Babyprämie von 500 Euro belohnt wird.