Die Nachfrage nach Wohneigentum hält sich auf hohem Niveau. Gut 2000 Interessenten kamen jetzt zur Immobilienmesse in die Sparkasse. Hunderte von Familien sind auf der Suche nach einem Haus. „Man merkt in den vielen Gesprächen, dass für viele nach wie vor das Einfamilienhaus im Grünen ein Lebensziel ist“, sagt der FDL-Immobilienexperte Andreas Weymanns.
Die Nachfrage nach Wohneigentum hält sich auf hohem Niveau. Gut 2000 Interessenten kamen jetzt zur Immobilienmesse in die Sparkasse. Hunderte von Familien sind auf der Suche nach einem Haus. „Man merkt in den vielen Gesprächen, dass für viele nach wie vor das Einfamilienhaus im Grünen ein Lebensziel ist“, sagt der FDL-Immobilienexperte Andreas Weymanns.
Sparkassen-Vorstand Ralf Dammeyer freut sich, dass so viele die Chance genutzt haben, um sich am Markt zu informieren und sieht nach wie vor, dass Mülheim als Wohnstandort sehr gefragt ist. Viele interessierten sich dabei für die Neubau-Projekte am Blötter Weg und am Hexbachtal. Doch nicht nur der Verkauf von Immobilien war für die Besucher wichtig. „Es gab auch überraschend viele Gespräche mit Hausbesitzern, die darüber nachdenken, ihr Eigentum zu veräußern und zum Beispiel aus Altersgründen die Wohnsituation zu verändern.“ Heißt: Lieber eine kleine barrierefreie Eigentumswohnung statt ein großes Haus mit Garten. So kommen auch Einfamilienhäuser aus dem Bestand auf den Markt, der gegenüber früheren Jahren deutlich geschrumpft ist.
Auch die ergänzende Handwerkerschau auf der Messe wurde gut angenommen. Die Besucher interessierten sich hier besonders für die Themen Sicherheit und altersgerechte Modernisierung. Der direkte Kontakt zu Handwerkerfirmen wird immer wichtiger, aber auch schwieriger. Die hohe Bautätigkeit hat dazu geführt, dass manche Handwerksbetriebe für längere Zeit nahezu ausgebucht sind.