Mit Hannelore Kraft (SPD) und der bisherigen Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) sowie dem FDP-Kreisvorsitzenden Christian Mangen werden drei Mülheimer Abgeordnete im künftigen Landtag sitzen. Der bisherige Landtagsabgeordnete Heiko Hendriks (CDU) wird trotz des Wahlerfolges draußen bleiben müssen, weil die CDU so viele Direktmandate geholt hat, dass die Kandidatenliste längst nicht bis Platz 37 zieht, den Hendriks belegt. Er kam vor zwei Jahren als Nachrücker in den Düsseldorfer Landtag. Mangen hatte bereits bei der vergangenen Landtagswahl kandidiert und war damals mit seinem Listenplatz knapp gescheitert. Lange gehofft auf einen Einzug ins Düsseldorfer Parlament hatte am Sonntagabend Nina Eumann, Mülheimer Kreisvorsitzende der Partei Die Linke. Sie hatte auf der Landesliste einen Spitzenplatz, doch der Linken fehlten wenige Stimmen, um im Landtag vertreten zu sein.
Mit Hannelore Kraft (SPD) und der bisherigen Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) sowie dem FDP-Kreisvorsitzenden Christian Mangen werden drei Mülheimer Abgeordnete im künftigen Landtag sitzen. Der bisherige Landtagsabgeordnete Heiko Hendriks (CDU) wird trotz des Wahlerfolges draußen bleiben müssen, weil die CDU so viele Direktmandate geholt hat, dass die Kandidatenliste längst nicht bis Platz 37 zieht, den Hendriks belegt. Er kam vor zwei Jahren als Nachrücker in den Düsseldorfer Landtag. Mangen hatte bereits bei der vergangenen Landtagswahl kandidiert und war damals mit seinem Listenplatz knapp gescheitert. Lange gehofft auf einen Einzug ins Düsseldorfer Parlament hatte am Sonntagabend Nina Eumann, Mülheimer Kreisvorsitzende der Partei Die Linke. Sie hatte auf der Landesliste einen Spitzenplatz, doch der Linken fehlten wenige Stimmen, um im Landtag vertreten zu sein.