Seit Donnerstag gehört Mülheim an der Ruhr zu den Stationen der hellgrünen Flixbusse, und zwar, wie das Unternehmen betont, als exakt tausendste Stadt im europaweiten Streckennetz. Einsteigen kann man am Hauptbahnhof, Hans-Böckler-Platz 5, die Auswahl an direkten Reisezielen ist allerdings sehr begrenzt. Ohne Umsteigen geht es wahlweise nach Amsterdam, in 2:55 Stunden, oder nach Iserlohn, 2:05 Stunden.
Seit Donnerstag gehört Mülheim an der Ruhr zu den Stationen der hellgrünen Flixbusse, und zwar, wie das Unternehmen betont, als exakt tausendste Stadt im europaweiten Streckennetz. Einsteigen kann man am Hauptbahnhof, Hans-Böckler-Platz 5, die Auswahl an direkten Reisezielen ist allerdings sehr begrenzt. Ohne Umsteigen geht es wahlweise nach Amsterdam, in 2:55 Stunden, oder nach Iserlohn, 2:05 Stunden.
Mülheim ist eine von 50 neuen Haltestellen, die Flixbus jetzt im Frühjahr eröffnen will. Nach eigenen Angaben wurden seit 2013 bereits 150 000 tägliche Verbindungen zu 1000 Zielen in 21 Ländern geschaffen. Wie ein Firmensprecher auf Anfrage erklärt, sei es aktuell „ein besonderes Anliegen, vor allem auch Klein- und Mittelstädte an den internationalen Fernverkehr anzuschließen“. So nahm man auch Mülheim in den Blick.
Gestartet wird am hiesigen Hauptbahnhof montags sowie donnerstags bis sonntags. So geht die Reise nach Amsterdam beispielsweise freitags um 12.45 Uhr los oder samstags um 8.30 Uhr.
Wen es nicht in die niederländische Hauptstadt zieht oder in die sauerländische Metropole Iserlohn, sondern beispielsweise per Fernbus nach Paris, der muss allerdings umsteigen und einiges an Zeit mitbringen. Je nachdem, an welchem Wochentag man fahren möchte, dauert es mehr als elf Stunden vom Fuße der Forum-Hochhäuser bis in den Dunstkreis des Eiffel-Turms.