Auch auf Facebook haben sich viele Leser Gedanken zu den Bahnbögen gemacht. Den meisten gefiel der Vorstoß. „Längst überfällige Idee. In Köln ist das auch super“, schrieben die Nutzer beispielsweise. Einige träumen schon vom „Berliner Flair“ in Mülheim.
Auch auf Facebook haben sich viele Leser Gedanken zu den Bahnbögen gemacht. Den meisten gefiel der Vorstoß. „Längst überfällige Idee. In Köln ist das auch super“, schrieben die Nutzer beispielsweise. Einige träumen schon vom „Berliner Flair“ in Mülheim.
Während die meisten einfach begeistert von der Idee sind, die Räumlichkeiten wieder mit Leben zu füllen, haben andere schon konkrete Vorstellungen und Einfälle für den Bau am Radschnellweg: „Mehr interessante Geschäfte würden nicht schaden und mehr Leben in die Stadt bringen“, hieß es unter anderem. Vorgeschlagen wurde auch „kleiner bezahlbarer Wohnraum“. Besonders beliebt bei den Nutzern im sozialen Netzwerk: Cafés, Bars und Restaurants aller Art. Aber auch kreative Ideen waren dabei. So wie diese hier: „Hätte ich einen Fahrradladen, wüsste ich, wo ich einen Showroom aufmachen würde.“
Allerdings gab es auch kritische Stimmen wie diese: „Wenn die Stadt es nicht schafft, die Menschen mit schönen Geschäften in die Innenstadt zu locken, wie soll das denn unter den Bögen funktionieren?“ Einige Facebook-User befürchten auch, dass Ein-Euro-Shops oder Handy-Läden zwischen Ruhr und Friedrich-Ebert-Straße Einzug halten könnten, und glauben, dass es ohnehin schon zu viele dieser Geschäfte gibt.