Post von der Kanzlerin: Angela Merkel hat die Flüchtlingshilfsinitiative „Willkommen in Mülheim“ (Wim) nach Berlin eingeladen. Am 17. März findet im Kanzleramt eine Veranstaltung statt, bei der ehrenamtliche Flüchtlingshelfer aus dem ganzen Land geehrt werden sollen. Denn deren Engagement sei es maßgeblich zu verdanken, „dass die vielfältigen Aufgaben bei der Ankunft und ersten Versorgung von Flüchtlingen, bei der Unterstützung in alltäglichen Dingen oder beim Erlernen der deutschen Sprache bewältigt werden können“, schreibt Merkel in ihrer Einladung.
Post von der Kanzlerin: Angela Merkel hat die Flüchtlingshilfsinitiative „Willkommen in Mülheim“ (Wim) nach Berlin eingeladen. Am 17. März findet im Kanzleramt eine Veranstaltung statt, bei der ehrenamtliche Flüchtlingshelfer aus dem ganzen Land geehrt werden sollen. Denn deren Engagement sei es maßgeblich zu verdanken, „dass die vielfältigen Aufgaben bei der Ankunft und ersten Versorgung von Flüchtlingen, bei der Unterstützung in alltäglichen Dingen oder beim Erlernen der deutschen Sprache bewältigt werden können“, schreibt Merkel in ihrer Einladung.
Reinhard Jehles, Vorsitzender der Wim, freut sich über diese Anerkennung. Und er hat schon einen möglichen Kandidaten für die Veranstaltung im Auge, zu der die Wim einen Vertreter entsenden kann: Wallat Usi, einen Syrer aus der Nähe von Aleppo. An ihm werde deutlich, was die Arbeit von Wim auszeichne, so Jehles. In der Initiative engagieren sich schließlich nicht nur Einheimische, sondern eben auch Flüchtlinge selbst für andere Flüchtlinge. Usi, der schon gut Deutsch spricht, hatte sich etwa an dem Schwedenstuhl-Projekt der Initiative tatkräftig beteiligt. Dank seiner Sprachkenntnisse konnte er auch schon oft als Dolmetscher helfen. Er hätte diese Würdigung verdient, meint Jehles.