Mülheim. . Selbst ein Notarztwagen der Feuerwehr geriet ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab. Die Retter kamen mit dem Schrecken davon.

  • Zum Glück wurden nur drei Personen leicht verletzt
  • Verkehrsunfälle fanden sowohl auf der A 40 als auch im gesamten Stadtgebiet statt
  • Vor allem am Samstagabend sei es witterungsbedingt zu mehr Einsätzen als gewöhnlich gekommen

Drei zum Glück nur leicht verletzte Personen bei Verkehrsunfällen meldete die Feuerwehr Mülheim nach dem Glatteiswochenende. Vor allem am Samstagabend sei es witterungsbedingt zu mehr Einsätzen als gewöhnlich gekommen, so Feuerwehr-Sprecher Thorsten Drewes. Die Polizei sprach von 41 Unfällen zwischen Samstagmittag und Sonntagfrüh. Zudem habe man in rund einem Dutzend Fälle Hilfe leisten müssen, zum Beispiel bei Stürzen.

Auch Notarztwagen geriet ins Schleudern

Die Verkehrsunfälle fanden sowohl auf der A 40 als auch im gesamten Stadtgebiet statt. Betroffen war auch das Einsatzfahrzeug eines Notarztes: Es kam auf der Siegfriedstraße bei Schrittgeschwindigkeit von der Fahrbahn ab und landete in einem Gebüsch. Der Rettungsassistent und der Notarzt seien mit dem Schrecken davongekommen, so Drewes. Das Fahrzeug wurde per Seilwinde geborgen. Für den Unfallwagen habe sofort ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung gestanden.