Eppinghofen/Heißen. . Geht es um illegale Müllkippen oder verschmutzte Wertstoffsammelplätze, sind Ortspolitiker sehr sensibel. Häufig sind sie in der Nachbarschaft unterwegs. Dort erfahren sie, was den Bürgern unter den Nägeln brennt. Diese Fragen oder auch eigene Beobachtungen bringen sie zur Sitzung der Bezirksvertretungen mit. Mitarbeiter der Verwaltung kümmern sich anschließend um die Anregungen. Einige Bespiele aus dem Stadtbezirk 1.

Geht es um illegale Müllkippen oder verschmutzte Wertstoffsammelplätze, sind Ortspolitiker sehr sensibel. Häufig sind sie in der Nachbarschaft unterwegs. Dort erfahren sie, was den Bürgern unter den Nägeln brennt. Diese Fragen oder auch eigene Beobachtungen bringen sie zur Sitzung der Bezirksvertretungen mit. Mitarbeiter der Verwaltung kümmern sich anschließend um die Anregungen. Einige Bespiele aus dem Stadtbezirk 1.

Der Altkleidersammelcontainer an der Grundschule im Dichterviertel reicht nicht aus. „Dort stellen Leute häufig ihre Sachen daneben. Die Sachen verdrecken. Das sieht nicht gut aus“, beschrieb Jörg Dieter Kampermann (CDU) die Lage. Er bat darum, den Betreiber der Container anzusprechen, die Situation zu lösen. Im Dichterviertel steht seit Monaten eine „Give-Box“. Offensichtlich verstehen manche Bürger nicht den Sinn dieser Box. „Der Standort der Give-Box am Goetheplatz entwickelt sich zur Hausentrümpelungsstelle. Wie kann man das ändern?“, fragte Ulrike Krieger (SPD). „An der Velauer Straße wurde ein Altkleidersammelcontainer aufgebrochen. Die Betreiberfirma hat einen neuen daneben aufgestellt. Nun sammelt sich im alten Container Müll jeglicher Art“, teilte Peter Pickert (SPD) mit.