Ehrenamtliche wie Inge Püschel investieren nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld in die Aufzucht der Mauersegler. 50 bis 80 Euro, schätzt sie, kostet die Aufzucht nur eines Vogels.
Die Mauersegler werden als reine Insektenfresser mit Heimchen (Grillen) gefüttert. Diese werden auch als Futtertiere von Terrarienfreunden genutzt und müssen eingekauft werden. Rund 170 Heimchen verfüttert Inge Püschel pro Stunde. Befreundete Imker spenden oft Drohnen, auch die dürfen Segler fressen.
Inge Püschel/Mauersegler-Helfer freuen sich über Spenden und auch darüber, dass Helfer Fahrten übernehmen: Um einen Fundvogel abzuholen oder zum Tierarzt zu bringen. Kontakt über den Nabu (der Spendenquittungen ausstellt): www.nabu-ruhr.de