Neun Kunstmuseen an Rhein und Ruhr zeigen zeitgenössische Kunst aus China. Das Mülheimer ist eines davon. Dort wird derzeit aufgebaut.
Im Kunstmuseum wächst aktuell ein Geldbaum. Derzeit läuft der Aufbau für „China 8“, die bislang größte museale Schau zeitgenössischer Kunst aus China in neun Museen an Rhein und Ruhr. Ein Ausstellungsort ist die Alte Post, wo neben dem „Money Tree“ von Yuan Gong zudem Zhou Xiaohu sein „Military Exercises Camping – Sentry Post Cinema“ zeigt.
Eröffnet wird die Mülheimer Ausstellung „Modelle der Irritation“ im Rahmen von China 8 am Donnerstag, 14. Mai, um 11 Uhr im Mülheimer Kunstmuseum am Synagogenplatz 1. Gezeigt werden zwei Installationen in den beiden Räumen im zweiten Obergeschoss.
Museumsleiterin Dr. Beate Reese wird gemeinsam mit Gérard A. Goodrow, der freier Kurator und Autor ist, und dem Künstler Zhou Xiaohu in einem Gespräch vor den Kunstwerken in die Ausstellung mit dem Fokus auf Installation und Skulptur einführen. Zu sehen sind die Arbeiten der chinesischen Künstler bis zum 13. September. Näheres: www.ruhrkunstmuseen.com