Die Krippe mit Maria, Josef und dem Jesus-Kind, den heiligen drei Königen, dem Ochsen und dem Esel ist weltweit wohl eines der bekanntesten Symbole in der Weihnachtszeit. Aber wie sehen Krippen in Kenia, Madagaskar oder Nepal aus? Farbenfrohe Impressionen dazu finden Besucher in der Ausstellung „Krippen aus aller Welt“, die noch bis zum 21. Dezember in der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Essen-Borbeck an der Herbrüggenstraße 144 zu sehen ist.

Über 100 Ausstellungsstücke, etwa aus Filz, Wachs, Gips oder sogar Lava, die in ihrer Größe von Streichholzschachtel bis Gartenfiguren reichen, präsentiert Ruth Woock. Angefangen hat die Sammelleidenschaft der 67-jährigen Oberhausenerin 2000, als ihr Mann in den Ruhestand wechselte, bei einer Reise nach Venezuela.