Herne. . Die Ankündigung von Papst Benedikt XVI., am 28. Februar zurück zu treten, hat auch in Kreisen der katholischen Kirche in Herne für Überraschung gesorgt. Die von der WAZ Befragten äußerten jedoch alle großen Respekt vor seiner Entscheidung.

Alles Tätärätätä der Karnevalisten ging am Montag unter im Vergleich zu dem Paukenschlag, der da aus dem Vatikan kam: Dass Papst Benedikt XVI. zurücktreten wird, hatte auch in Kreisen der katholischen Kirche in Herne niemand erwartet.

„Das ist eine Sensation“, sagte Christian Gröne, Dechant des Dekanats Emschertal, der gerade mit einigen Kollegen zusammensaß, als er davon erfuhr. „Keiner von uns hatte damit gerechnet, es gab keinerlei Hinweise.“ Der Papst habe in seiner kurzen Ansprache im Vatikan zunehmende körperliche und geistige Probleme angeführt, die es ihm nicht mehr möglich machten, „den ihm anvertrauten Dienst weiter gut auszuführen“. „Er hat damit ein starkes Zeichen gesetzt“, so Gröne, „und gezeigt, dass man in der heutigen Zeit diesen Schritt gehen kann. Es war für ihn wohl eine Frage der Verantwortung und vielleicht sein letzter großer Dienst für die katholische Kirche.“

Großen Respekt für seinen Schritt zollt dem Papst Clemens Huerkamp. „Auch wenn er manchen manchmal mit seinen Ansichten nicht gepasst hat: Er tut das jetzt aus Rücksicht auf die katholische Kirche. Das finde ich sehr bemerkenswert“, so der Vorsitzende des Dekanatspastoralrates und damit der oberste Sprecher der Laiengremien in Herne, Wanne-Eickel und Castrop-Rauxel.

„Chance für die Zukunft“

Den Entschluss Benedikts, sich zurückzuziehen angesichts seiner altersbedingten Probleme und der Herausforderungen, vor denen die Kirche stehe, halte er für gut und richtig: „Ich sehe darin auch eine Chance für die Zukunft“, erklärt Huerkamp, „und ich würde mich freuen, wenn sein Nachfolger einmal nicht aus Europa käme, sondern aus Lateinamerika. Wir brauchen jemanden, der auch mal anders denkt.“

„Erst sacken lassen“

Karl-Heinz Pötter, stellvertretender Stadtdechant, muss die Ankündigung von Papst Benedikts Rücktritt „erst einmal sacken lassen.“ Er bedauere es sehr, dass er zurücktreten wolle, weil er ihn sehr schätze. Auch wenn er nicht so gewirkt habe, sei der Papst vielleicht doch kranker als bekannt sei.

Einer der wenigen aus der Stadt, die den Papst persönlich kennengelernt haben, ist Theodor Surrey. Als der heutige Papst Benedikt noch als Prof. Josef Ratzinger lehrte, hat der Pfarrer von St. Barbara in Röhlinghausen bei ihm Mitte der 70er Jahre während eines Freisemesters in Regensburg studiert. Er persönlich bedauere es sehr, dass Papst Benedikt zurücktreten wolle; sein Entschluss zeuge jedoch von großem Verantwortungsbewusstsein. „Sein Schritt kam für mich zwar sehr überraschend, aber mir war bekannt, dass er es nie ausgeschlossen hat zurückzutreten, wenn es nicht mehr geht“, sagt Surrey.

Papst Benedikt tritt zurück

Er wurde als Joseph Alois Ratzinger am 16. April 1927 im bayerischen Marktl am Inn geboren. Das Foto zeigt ihn als Grundschüler.
Er wurde als Joseph Alois Ratzinger am 16. April 1927 im bayerischen Marktl am Inn geboren. Das Foto zeigt ihn als Grundschüler. © AFP
Er ist Sohn eines Gendarmeriemeisters und einer Köchin. Seine Geschwister heißen Maria und Georg Ratzinger. 1951 werden die Brüder Georg (l.) und Joseph Ratzinger (r.) zu Priestern geweiht. Von 1946 bis 1951 studiert Ratzinger katholische Theologie und Philosophie in Freising.
Er ist Sohn eines Gendarmeriemeisters und einer Köchin. Seine Geschwister heißen Maria und Georg Ratzinger. 1951 werden die Brüder Georg (l.) und Joseph Ratzinger (r.) zu Priestern geweiht. Von 1946 bis 1951 studiert Ratzinger katholische Theologie und Philosophie in Freising. © ddp
Im März 1977 wird er von Papst Paul VI. zum Erzbischof von München und Freising ernannt. Die Bischofsweihe folgt am 28. Mai 1977.
Im März 1977 wird er von Papst Paul VI. zum Erzbischof von München und Freising ernannt. Die Bischofsweihe folgt am 28. Mai 1977.
Bereits am 27. Juni 1977 wird er als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santa Maria Consolatrice al Tiburtino in das Kardinalskollegium aufgenommen. Als Kardinal empfängt er auch den späteren Papst Johannes Paul II.
Bereits am 27. Juni 1977 wird er als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santa Maria Consolatrice al Tiburtino in das Kardinalskollegium aufgenommen. Als Kardinal empfängt er auch den späteren Papst Johannes Paul II. © imago stock&people
So sieht das offizielle Zeichen der Wahl im Vatikan aus. Weißer Rauch steigt aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle - Zeichen für die geglückte Papstwahl.
So sieht das offizielle Zeichen der Wahl im Vatikan aus. Weißer Rauch steigt aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle - Zeichen für die geglückte Papstwahl.
Kardinal Ratzinger zeigt sich am 19. April 2005 als 265. Papst, Benedikt XVI., der römisch-katholischen Kirche auf dem Balkon.
Kardinal Ratzinger zeigt sich am 19. April 2005 als 265. Papst, Benedikt XVI., der römisch-katholischen Kirche auf dem Balkon. © AFP
Die Menschenmassen auf dem Petersplatz jubeln ihm zu.
Die Menschenmassen auf dem Petersplatz jubeln ihm zu. © AFP
Diese Schlagzeile vom 20. April 2005 wird zu einem geflügelten Wort, wenn vom deutschen Papst die Rede ist.
Diese Schlagzeile vom 20. April 2005 wird zu einem geflügelten Wort, wenn vom deutschen Papst die Rede ist.
Vor dem Geburtshaus im heimischen Marktl tummeln sich nach der Papstwahl die Fotografen.
Vor dem Geburtshaus im heimischen Marktl tummeln sich nach der Papstwahl die Fotografen. © AFP
Jedes Detail wird beleuchtet.
Jedes Detail wird beleuchtet. © AFP
Und die Souvenir-Industrie weiß den Papst aus Deutschland gut für sich zu nutzen: Von Kerzen ...
Und die Souvenir-Industrie weiß den Papst aus Deutschland gut für sich zu nutzen: Von Kerzen ...
... über Bier ...
... über Bier ...
... und echte Benedikt-Torten ...
... und echte Benedikt-Torten ... © imago stock&people
... bis hin zu den Klassikern wie Ansichtskarten ...
... bis hin zu den Klassikern wie Ansichtskarten ... © imago stock&people
... und Püppchen ist alles dabei.
... und Püppchen ist alles dabei. © ddp
In bayerischen Altötting gibt es auch einen Papst-Benedikt-Platz.
In bayerischen Altötting gibt es auch einen Papst-Benedikt-Platz. © imago stock&people
Der Papst besucht Deutschland: Pilger spiegeln sich am 16. August zum XX. Weltjugendtag auf der Domplatte in Köln im Glas vor einem Plakat von Papst Benedikt XVI.
Der Papst besucht Deutschland: Pilger spiegeln sich am 16. August zum XX. Weltjugendtag auf der Domplatte in Köln im Glas vor einem Plakat von Papst Benedikt XVI. © ddp
Die Ankunft ist eher windig.
Die Ankunft ist eher windig. © ddp
Die Prominenz lässt nicht lange auf sich warten. Gerhard Schröder und seine Frau begrüßen Papst Benedikt XVI.
Die Prominenz lässt nicht lange auf sich warten. Gerhard Schröder und seine Frau begrüßen Papst Benedikt XVI. © ddp
Papst Benedikt XVI. (l.) reicht Pilgern des Weltjugendtages die Hände. Der Besuch in Deutschland ist seine erste Auslandsreise.
Papst Benedikt XVI. (l.) reicht Pilgern des Weltjugendtages die Hände. Der Besuch in Deutschland ist seine erste Auslandsreise. © ddp
Der Besuch und das stille Gedenken im Kölner Dom gehört zum Besuch im Rheinland dazu.
Der Besuch und das stille Gedenken im Kölner Dom gehört zum Besuch im Rheinland dazu. © ddp
Die Massen lieben ihn. Papst Benedikt winkt auf dem Marienfeld in Kerpen den Pilgern des Weltjugendtages zu. Er zelebrierte die feierliche Papstmesse zum Abschluss des Weltjugendtags.
Die Massen lieben ihn. Papst Benedikt winkt auf dem Marienfeld in Kerpen den Pilgern des Weltjugendtages zu. Er zelebrierte die feierliche Papstmesse zum Abschluss des Weltjugendtags. © ddp
Ein ähnliches Bild ist im April 2006 zu sehen. Zehntausende Gläubige sammeln sich am auf dem Petersplatz in Rom, um mit Papst Benedikt die Ostermesse zu feiern.
Ein ähnliches Bild ist im April 2006 zu sehen. Zehntausende Gläubige sammeln sich am auf dem Petersplatz in Rom, um mit Papst Benedikt die Ostermesse zu feiern. © AP
Der Papst ist viel unterwegs: 2006 steht er in seiner Heimatstadt vor einer neu aufgestellten Benedikt-Säule. Nach dem Besuch in Marktl am Inn reist Papst Benedikt XVI. am Abend nach Regensburg weiter.
Der Papst ist viel unterwegs: 2006 steht er in seiner Heimatstadt vor einer neu aufgestellten Benedikt-Säule. Nach dem Besuch in Marktl am Inn reist Papst Benedikt XVI. am Abend nach Regensburg weiter. © ddp
Papst Benedikt XVI. weiht die Orgel in der Basilika der Alten Kapelle in Regensburg. Das 730.000 Euro teure Instrument ist eine Schenkung des Liechtensteiner Treuhänders Herbert Batliner an den Heiligen Vater.
Papst Benedikt XVI. weiht die Orgel in der Basilika der Alten Kapelle in Regensburg. Das 730.000 Euro teure Instrument ist eine Schenkung des Liechtensteiner Treuhänders Herbert Batliner an den Heiligen Vater. © ddp
Keine leichte Zeit für den Heiligen Vater: Der Papst ist in die Kritik geraten, weil er die Exkommunikation von vier Bischöfen der traditionalistischen Piusbruderschaft aufgehoben hatte. Unter ihnen ist der Brite Williamson, gegen den die Regensburger Staatsanwaltschaft ermittelt.
Keine leichte Zeit für den Heiligen Vater: Der Papst ist in die Kritik geraten, weil er die Exkommunikation von vier Bischöfen der traditionalistischen Piusbruderschaft aufgehoben hatte. Unter ihnen ist der Brite Williamson, gegen den die Regensburger Staatsanwaltschaft ermittelt. © ddp
Der britische Piusbruder hatte behauptet, die historische Evidenz spreche gegen die Existenz von Gaskammern zur NS-Zeit. Auch seien nicht sechs Millionen Juden, sondern 200.000 bis 300.000 Juden von den Nazis ermordet worden.
Der britische Piusbruder hatte behauptet, die historische Evidenz spreche gegen die Existenz von Gaskammern zur NS-Zeit. Auch seien nicht sechs Millionen Juden, sondern 200.000 bis 300.000 Juden von den Nazis ermordet worden. © ddp
Die Menschen jubeln dem Papst beim letzten großen Gottesdienst seines Besuchs in Bayern trotz aller Kritik begeistert zu.
Die Menschen jubeln dem Papst beim letzten großen Gottesdienst seines Besuchs in Bayern trotz aller Kritik begeistert zu. © ddp
Papst Benedikt XVI. grüßt auf dem Islinger Feld bei Regensburg vor Beginn eines Gottesdienstes die Pilger. Gleichzeitig wird er aber wegen seiner islam-kritischen Äußerungen bei einer Vorlesung in Regensburg vor allem aus muslimischen Kreisen angegriffen.
Papst Benedikt XVI. grüßt auf dem Islinger Feld bei Regensburg vor Beginn eines Gottesdienstes die Pilger. Gleichzeitig wird er aber wegen seiner islam-kritischen Äußerungen bei einer Vorlesung in Regensburg vor allem aus muslimischen Kreisen angegriffen. © ddp
Seine Anhängerschaft ist so bunt und unterschiedlich wie die vielen Länder, die er bereist.
Seine Anhängerschaft ist so bunt und unterschiedlich wie die vielen Länder, die er bereist. © ddp
Unter den Anhängern sind viele Kinder. Sie verabschieden ihn am Münchner Franz-Josef-Strauss-Flughafen.
Unter den Anhängern sind viele Kinder. Sie verabschieden ihn am Münchner Franz-Josef-Strauss-Flughafen. © ddp
Papst Benedikt XVI. segnet ein Baby.
Papst Benedikt XVI. segnet ein Baby. © ddp
Nach dem Abflug geht es wenige Tage später weiter nach Kamerun und Angola.
Nach dem Abflug geht es wenige Tage später weiter nach Kamerun und Angola. © ddp
Zu seinem 80. Geburtstag gab es in Deutschland eine Briefmarke mit dem Foto des Papstes.
Zu seinem 80. Geburtstag gab es in Deutschland eine Briefmarke mit dem Foto des Papstes. © ddp
Ein Bild, das viele Menschen bewegt hat: Papst Benedikt XVI. empfängt im Jahr 2007 die Eltern der entführten Madeleine, Gerry und Kate McCann, in Rom.
Ein Bild, das viele Menschen bewegt hat: Papst Benedikt XVI. empfängt im Jahr 2007 die Eltern der entführten Madeleine, Gerry und Kate McCann, in Rom.
Dann geht es weiter nach Wien. Aufgrund der schlechten Witterung wird der Papst in einem Hangar empfangen. Neben der österreichischen Landeshauptstadt fährt er auch in den Wallfahrtsort Mariazell, der sein 850-jähriges Jubiläum feiert.
Dann geht es weiter nach Wien. Aufgrund der schlechten Witterung wird der Papst in einem Hangar empfangen. Neben der österreichischen Landeshauptstadt fährt er auch in den Wallfahrtsort Mariazell, der sein 850-jähriges Jubiläum feiert. © ddp
Im Frühjahr 2008 hält er eine Grundsatzrede vor der UN in New York.
Im Frühjahr 2008 hält er eine Grundsatzrede vor der UN in New York. © imago stock&people
Präsident George W. Bush empfängt ihn in Washington D.C.
Präsident George W. Bush empfängt ihn in Washington D.C. © imago stock&people
Zuschauer bejubeln ihn während seines Besuchs im Yankeestadion zu.
Zuschauer bejubeln ihn während seines Besuchs im Yankeestadion zu. © imago stock&people
Doch Bush ist nur einer von vielen wichtigen Politikern, der das Oberhaupt der katholischen Kirche empfängt.
Doch Bush ist nur einer von vielen wichtigen Politikern, der das Oberhaupt der katholischen Kirche empfängt. © imago stock&people
Angela Merkel, die Papst Benedikt XVI. in der Debatte über den Umgang mit dem Holocaust ungewöhnlich scharf kritisiert und ihn zu einer Klarstellung aufgefordert, trifft ebenfalls auf ihn.
Angela Merkel, die Papst Benedikt XVI. in der Debatte über den Umgang mit dem Holocaust ungewöhnlich scharf kritisiert und ihn zu einer Klarstellung aufgefordert, trifft ebenfalls auf ihn. © AP
So wie Bundespräsident Horst Köhler ...
So wie Bundespräsident Horst Köhler ...
... und der französische Präsident Nicolas Sarkozy.
... und der französische Präsident Nicolas Sarkozy. © imago stock&people
Währenddessen muss einer Zuhause bleiben: Der Kater des Papstes Chico, der von Rupert Hofbauer, Hausmeister des Wohnhauses von Papst Benedikt XVI., betreut wird.
Währenddessen muss einer Zuhause bleiben: Der Kater des Papstes Chico, der von Rupert Hofbauer, Hausmeister des Wohnhauses von Papst Benedikt XVI., betreut wird. © ddp
Währendessen segnet sein Herrchen ein Baby im Papamobil in Lourdes.
Währendessen segnet sein Herrchen ein Baby im Papamobil in Lourdes. © imago stock&people
Wer so bekannt ist, landet natürlich auch auf einem Motivwagen des Düsseldorfer Karnevals. Er zeigt Papst Benedikt und den Piusbruder Richard Williamson beim Händeschuetteln; Kritik an dem Verhalten des Papstes im Streit um die Piusbruderschaft.
Wer so bekannt ist, landet natürlich auch auf einem Motivwagen des Düsseldorfer Karnevals. Er zeigt Papst Benedikt und den Piusbruder Richard Williamson beim Händeschuetteln; Kritik an dem Verhalten des Papstes im Streit um die Piusbruderschaft. © ddp
Ein großer Moment: Papst Benedikt XVI. betet an der Klagemauer im Rahmen seines Besuchs in Jerusalem im Mai 2009.
Ein großer Moment: Papst Benedikt XVI. betet an der Klagemauer im Rahmen seines Besuchs in Jerusalem im Mai 2009. © imago stock&people
Er steckt einen Gebetszettel in die Klagemauer.
Er steckt einen Gebetszettel in die Klagemauer. © imago stock&people
Papst Benedikt XVI. und der Schatten eines Rabbis in Jerusalem.
Papst Benedikt XVI. und der Schatten eines Rabbis in Jerusalem. © imago stock&people
Im multimedialen Zeitalter wird der Papst auch schon mal per MMS verschickt.
Im multimedialen Zeitalter wird der Papst auch schon mal per MMS verschickt. © imago stock&people
Anhänger von Papst Benedikt XVI. während der Messe auf dem Precipice in Nazareth.
Anhänger von Papst Benedikt XVI. während der Messe auf dem Precipice in Nazareth. © imago stock&people
Benedikt XVI. hält eine Messe in der Church of Annunciation in Nazareth.
Benedikt XVI. hält eine Messe in der Church of Annunciation in Nazareth. © imago stock&people
Bilder einer Papstaudienz zahlreicher First Ladies am Rande des im Sommer 2009 in L'Aquila stattfindenden G8-Gipfeltreffens.
Bilder einer Papstaudienz zahlreicher First Ladies am Rande des im Sommer 2009 in L'Aquila stattfindenden G8-Gipfeltreffens. © imago stock&people
Um es mit Papst Benedikts Worten zu sagen:
Um es mit Papst Benedikts Worten zu sagen: "Nach einem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herrn Kardinäle mich gewählt, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn." (Erste Worte als Papst am 19. April 2005 an die Menschen auf dem Petersplatz) © ddp
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