Donnerstag beginnt das neue Kinoprogramm. Beim Damenabend gibt es den neuen Film „What a Man“ von und mit Matthias Schweighöfer.

Der Superhelden-Sommer geht in die nächste Runde: Nach „Green Lantern“ soll nun „Captain America“ (ab 12 Jahre) die Welt retten. Der Amerikaner Steve Rogers (Chris Evans) ist gesundheitlich nicht geeignet in den Kampf gegen Hitler-Deutschland zu ziehen. Doch dann wird aus Steve der Super-Soldat Captain America, der sich schon bald mit Johann Schmidt (Hugo Weaving) herumschlagen muss, der eine Geheimwaffe in petto hat.

Mit Superhelden hat irgendwie auch Woody Allens „Midnight in Paris“ (ab 0 Jahre) zu tun: Schriftsteller Gil (Owen Wilson), der mit seiner Verlobten Inez (Rachel McAdams) Urlaub in Paris macht, wird immer um Mitternacht in das Paris der 1920er Jahre versetzt – dort trifft er seine Helden Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald oder Pablo Picasso. Eine tolle Gelegenheit über Gils Roman zu sprechen, von dem seine Verlobte und die Familie eher nicht so viel halten.

In „Crazy, Stupid, Love“ (ab 12 Jahre) trauert Cal Weaver (Steve Carell) seiner Frau (Julianne Moore) hinterher, die ihn erst betrogen und dann verlassen hat. Vielleicht kann Womanizer Jacob (Ryan Gosling) ja Abhilfe schaffen . . .

Als Vorpremiere läuft in dieser Kinowoche am 28. (Mi.) bereits der fünfte Teil von „Final Destination“ (ab 18 Jahre). In dem Horrorschocker geht es – wie auch schon in den anderen Filmen – darum, dem Tod von der Schippe zu springen.

Beim Damenabend am 28. (Mi.) versüßt diesmal Matthias Schweighöfer als junger Lehrer Alex den Kinobesuch: „What a man“ (ab 12 Jahre) zeigt die Reise Alex’ zu sich selbst. Seine Freundin hat ihn verlassen, sein Macho-Kumpel hat auch keine wertvollen Tipps. Was nun?