Für das Genehmigungsverfahren von Nordfrost sei auch eine „Geräuschimmissionsprognose“ beauftragt worden, berichtet die Stadt. Dabei seien Schallschutzmaßnahmen ermittelt worden, deren Umsetzung zu einer Einhaltung der Immissionsrichtwerte führen.
Schallmindernde Maßnahmen seien unter anderem Vorgaben für lärmerzeugende Quellen sowie eine Beschränkung des nächtlichen Verkehrs.
Nach den Anwohnerbeschwerden hätten vor Ort „aufgrund der hohen Nebengeräusche“ durch die Autobahn und den Verkehr auf Straße und Schiene keine Messungen durchgeführt werden können.