Herne. Die Stadt bittet ihre Bürgerinnen und Bürger, zu Ostern die Coronaschutzregeln zu beachten. Was am Wochenende in Herne nicht erlaubt ist.
Die Stadt Herne appelliert dringend an alle Hernerinnen und Herner, am Osterwochenende die geltenden Regelungen der Coronaschutzverordnung zu beachten.
Stadt und Polizei kontrollieren
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So besteht ein Picknickverbot am Gysenberg und im Bereich der Künstlerzeche Unser Fritz. Dort gilt auch eine Maskenpflicht, ebenso in den Fußgängerbereichen in Herne-Mitte und Wanne-Mitte. Die Stadt Herne wird die Einhaltung der Regelungen auch am Osterwochenende kontrollieren. Die Polizei ist ebenfalls auf das Osterwochenende eingestellt.
Die Feuerwehr wird am Osterwochenende in gut besuchten Bereichen, beispielsweise im Bereich Gysenberg und im Umfeld der Künstlerzeche, wieder mit Lautsprecherdurchsagen unterwegs sein.
Partys und Feiern verboten
Persönliche Treffen sollen auf das absolute Mindestmaß und das Erlaubte reduziert werden. Partys und vergleichbare Feiern sind generell untersagt. Im öffentlichen Raum sind mindestens anderthalb Meter Abstand zu anderen Menschen zu halten. Treffen ohne Mindestabstand sind nur in Ausnahmefällen gestattet. Dazu gehören beispielsweise: Treffen innerhalb des eigenen Hausstandes und Treffen von zwei Hausständen mit maximal fünf Personen. Kinder bis zu 14 Jahren zählen dabei nicht mit.
Auf www.herne.de/corona sind die Anbieter aufgelistet, die in Herne Schnelltests durchführen. Separat sind dort auch die Anbieter abrufbar, die diese Tests auch am Osterwochenende durchführen.
Das städtische Corona-Infotelefon wird von Karfreitag bis Ostermontag, 2. bis 5. April, nicht besetzt sein. Die Bundeswehr wird die Stadt Herne zunächst bis zum 14. Mai weiter unterstützen.