Herne. Hernes CDU-Chef Timon Radicke nimmt Stellung zu einem WAZ-Bericht. Was er zur Diskussion über die rot-schwarze Ratskooperation klarstellen will.
Der CDU-Vorsitzende Timon Radicke weist die Berichterstattung der WAZ zur Ratskooperation seiner Partei mit der SPD zurück.
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„Ich habe in Bezug auf die Ratskooperation von CDU und SPD gegenüber den Medien in keiner Weise über ein mögliches Aus gesprochen“, erklärt der Chef von Partei und Fraktion. Die Fraktionen von SPD und CDU arbeiteten vertrauensvoll zusammen. „Und das wird auch so bleiben“, so Radicke.
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Herausforderungen in der Bezirksvertretung Sodingen
Der Christdemokrat betont, dass es sich in diesem Zusammenhang um Herausforderungen im Stadtbezirk Sodingen und in der Bezirksvertretung Sodingen gehe, „die es aus dem Weg zu räumen gilt“. Das Große und Ganze sehe er daher auch nicht gefährdet.
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„Fraktions- und Parteivorsitzende haben immer mal Aufgaben zu lösen, Herausforderungen zu beseitigen und Überzeugungsarbeit zu leisten. Das ist nichts Neues bei Kooperationen“, so Radicke.. Das werde auch in diesem Fall gelingen.
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