Herne. Angesichts der weiter steigenden Zahl an Coronafällen in NRW sagt die St. Elisabeth-Gruppe eine Reihe von Veranstaltungen bis Ende März ab.

Angesichts der weiter steigenden Zahl an Coronafällen in NRW sagt die St. Elisabeth-Gruppe eine Reihe von Veranstaltungen ab.

„Unsere Veranstaltungen ziehen immer Interessierte aus den Nachbarstädten an. Um das Risiko einer Ausweitung der Infektion insbesondere für ältere und vorerkrankte Menschen zu reduzieren, haben wir uns jetzt entschieden, vorsichtshalber die größeren öffentlichen Veranstaltungen in den Krankenhäusern der St. Elisabeth Gruppe bis Ende März abzusagen“, so Geschäftsführer Theo Freitag.

Kleinere Veranstaltungen wie Elternschulangebote oder Berufsinformationsabende fänden weiterhin statt. Folgende Veranstaltungen finden dagegen nicht statt: 11. März: „Gebärmutterhalskrebs – Vorbeugen und behandeln“ im Marien Hospital Herne; 16. März: „Moderne viszeralchirurgische Hernienversorgung: konventionell und minimal-invasiv“ im St. Anna Hospital; 17. März: „Endometriose und Myome – Aktuelle Diagnostik und Therapie“ im St. Anna Hospital; 25. März: „Arthroskopische und endoskopische Operationstechniken in der Orthopädie und Unfallchirurgie“ im St. Anna Hospital; 27. März: N8-Atelier im St. Marien Hospital Eickel.

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Die Elisabeth-Gruppe informiert unter www.elisabethgruppe.de/veranstaltungen bzw. auf den einzelnen Krankenhauswebsites darüber, welche Veranstaltungen stattfinden und welche nicht. Nach aktuellem Stand finden ab April alle Veranstaltungen wie bisher geplant statt.