Herne. . Momo aus Herne und Pietro Lombardi fangen beim Recall von „Deutschland sucht den Superstar“ an zu weinen. Welche Gründe der Emotionsausbruch hat.
Beim finalen Recall in Thailand (30. März, 20.15 Uhr bei RTL) wird es emotional. Schließlich geht es für Momo Chahine aus Herne sowie die übrigen DSDS-Kandidaten um den Einzug in die Live-Shows. Als Teaser zeigt RTL einen Ausschnitt, bei dem Momo und Pietro Lombardi mit den Tränen kämpfen. Die Fans im Netz fragen sich nun: Ist das, so kurz vorm Ziel, die Endstation für den 22-Jährigen? Der WAZ erzählte er, wie es zu dem Emotionsausbruch kam.
„Zu Pietro habe ich eine besondere Verbindung“, sagt Momo. „Er hat immer an mich geglaubt.“ Momo selbst sei Fan von Pietro, und schon vor seinem ersten Casting habe Momo Videos von sich und seinem Gesang ins Netz gestellt, die Pietro geliked hätte. Persönlich getroffen hatte er sein Idol aber nicht. Erst vor der DSDS-Jury. Ein besonderer Moment für ihn. „Und plötzlich hat er mich im Casting erkannt“, erinnert sich Momo.
Pietro Lombardi hat immer an Momo geglaubt
„Pietro hat an mich geglaubt“, auch wenn das zu Beginn noch nicht die ganze Jury so sah. Vor allem Xavier Naidoo und Oana Nechiti wollten ihn direkt rauswerfen. „Runde für Runde habe ich das, was er in mir gesehen hat, dann bestätigt.“
Beim finalen Recall in Thailand ist der Druck für Momo enorm. Er muss in einem direkten Battle gegen den vielleicht größten Konkurrenten Taylor Luc Jacobs antreten. Die Ansage der Jury: Nur einer pro Duell kommt weiter. Gemeinsam singen sie „Keine ist wie Du“ von Gregor Meyle. „Endlich was Deutsches und was Normales“, sagt Momo, der nicht so gerne englische Lieder singt.
Momo sieht viele Parallelen zu Pietro
Am Ende des Auftritts ist Pietro emotional so gepackt, dass er vor seinem Schützling in Tränen ausbricht, und auch Momo kann die Tränen bei den Worten seines Idols nach all der Anspannung nicht mehr zurückhalten. Beide lassen den Tränen freien Lauf. Ein besonderer Moment für Momo. Ob er es in die Live-Shows geschafft hat, weiß er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber er sieht viele Parallelen zwischen sich und Pietro Lombardi. „Er war selbst Kandidat und kann nachvollziehen, wie es ist, dort vorne zu stehen.“ Außerdem seien sie beide sehr selbstkritisch und bei beiden hätten Freunde und Familie im Vorfeld nie geglaubt, dass sie es so weit schaffen würden.
Bleibt abzuwarten, ob es für Momo auch bis in die Live-Shows geht.
Alle Infos im Special: „Deutschland sucht den Superstar“.