Acht Ärzte der St. Elisabeth Gruppe zählen laut Focus-Magazin in diesem Jahr zu den ausgezeichneten Medizinern ihres Fachs. Das teilt die Elisabeth-Gruppe mit.
Acht Ärzte der St. Elisabeth Gruppe zählen laut Focus-Magazin in diesem Jahr zu den ausgezeichneten Medizinern ihres Fachs. Das teilt die Elisabeth-Gruppe mit.
Zwei Experten des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie zählen laut Focus zu den Top-Ärzten ihres Fachs. Im Bereich Kniechirurgie ist der Direktor des Zentrums Prof. Dr. Georgios Godolias als Spitzenmediziner ausgezeichnet worden. Der Leiter des integrierten Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie Priv.-Doz. Dr. Sebastian Rütten hat eine Auszeichnung für den Bereich Wirbelsäulenchirurgie erhalten.
Für die Behandlung von Bluthochdruck zeichnete das Magazin Prof. Dr. Klaus Kisters, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin des St. Anna Hospital Herne, aus.
Zu Deutschlands besten Strahlentherapeuten zählt Prof. Dr. Irenäus Adamietz, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radio-Onkologie des Marien Hospital Herne. Auch drei weitere Top-Mediziner stammen aus dem gleichen Haus: Der Direktor der Medizinischen Klinik II – Kardiologie und Angiologie Prof. Dr. Hans-Joachim Trappe wurde als Experte im Bereich Kardiologie ausgezeichnet. Gleich zwei Mal wurde Prof. Dr. Joachim Noldus, Direktor der Urologischen Klinik, in die Ärzteliste 2018 aufgenommen. Damit zeichnet der Focus ihn nicht nur als Spitzenmediziner im Bereich der urologischen Tumore, sondern auch für die Behandlung von Erkrankungen der Prostata aus. Als Experte für Ernährungsmedizin wurde Prof. Dr. Rainer Wirth, Direktor der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation, ausgezeichnet.
Als Experte in der Rheumatologie hat der Focus den Ärztlichen Direktor des Rheumazentrum Ruhrgebiet Prof. Dr. Jürgen Braun ebenfalls in die Ärzteliste 2018 mit aufgenommen und ihn damit als Top-Mediziner ausgezeichnet.
Die Ärzteliste erfasst seit über 20 Jahren Spezialisten aus mehr als 50 Fachrichtungen. In das Ranking werden nicht nur die fachlichen Kompetenzen, das Behandlungsspektrum und die Routine im Behandlungsverfahren, sondern auch die Empfehlungen von Fachkollegen, Patienten und Selbsthilfegruppen einbezogen. Außerdem wird die Anzahl der wissenschaftlichen Publikationen der letzten fünf Jahre betrachtet. Dieses Kriterium ist ein Hinweis dafür, ob der Mediziner auf dem aktuellsten Stand der wissenschaftlichen Forschung ist und ob er selbst Beiträge zur Forschung leisten konnte.