Auch wenn die Lage in der Kliniklandschaft angespannt bleibe, wenn steigende Kosten dem Etat zusetzten, von der Politik versprochene Fördergelder ausblieben, hielt Heinz-Werner Bitter, Geschäftsführer der Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne/Castrop-Rauxel, auf der Mitarbeiterversammlung des Unternehmens trotzdem eine positive Botschaft für die Belegschaft bereit: Für 2018 seien alle Arbeitsplätze sicher. Das teilt das EvK mit.
Auch wenn die Lage in der Kliniklandschaft angespannt bleibe, wenn steigende Kosten dem Etat zusetzten, von der Politik versprochene Fördergelder ausblieben, hielt Heinz-Werner Bitter, Geschäftsführer der Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne/Castrop-Rauxel, auf der Mitarbeiterversammlung des Unternehmens trotzdem eine positive Botschaft für die Belegschaft bereit: Für 2018 seien alle Arbeitsplätze sicher. Das teilt das EvK mit.
Mehrere Bauprojekte
Zu den wichtigen Projekten der Zukunft zählte der Geschäftsführer die Einführung der digitalen Patientenakte, die für alle am Behandlungsprozess Beteiligten und auch für die Patienten selbst eine höhere Transparenz bei Befunden, Diagnosen, Medikationsplänen bedeutet. „Hier ist es für uns elementar wichtig, dass die versprochene Förderung der digitalen Vernetzung durch den Bund auch tatsächlich erfolgt“, erklärte Heinz-Werner Bitter. Verwaltungsdirektor Danh Vu stellte die Jahresplanung für das EvK Herne vor. Es seien zur Zeit noch mehrere Bauprojekte in der Erstellungsphase. Kurz vor dem Abschluss stünden die Umbauarbeiten für neue Räumlichkeiten für die Kliniken für Viszeralchirurgie und Unfallchirurgie/Orthopädie. Die Eröffnung eines Seminarzentrums stehe für den Oktober 2018 an. Der Anbau am EvK Herne-Eickel sei voraussichtlich am 1. August 2018 bezugsfertig.