Am Freitag, 23. März, beginnt die Sonderausstellung „Irrtümer & Fälschungen der Archäologie“ im Archäologiemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL).
Am Freitag, 23. März, beginnt die Sonderausstellung „Irrtümer & Fälschungen der Archäologie“ im Archäologiemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL).
Bis Sonntag, 9. September, können Interessierte sich über 200 Exponate anschauen, die Fehlurteile und Betrugsfälle in Europa, Ägypten und im Nahen Osten aufdecken. Nach dem Motto „Irren ist menschlich“ ist das Ziel der Veranstaltung, bekannte, aber falsche Thesen von der Vergangenheit zu korrigieren.
Interaktive Medienstationen sollen den „kriminalistischen Spürsinn der Besucher wecken“. Die Ausstellung klärt noch auf, warum es zu falschen Thesen kommt und wie sich Klischees im öffentlichen Raum festsetzen konnten. Den Besuchern ist es auch versprochen, auf eine „anschauliche und transparente Weise“ mehr über den aktuellen Forschungsstand zu erfahren. Gezeigt wird auch die Entwicklung verschiedener Arbeitsmethoden.