Die SPD-Bundestagsabgeordnete Michelle Müntefering verhandelt bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin für die SPD in zwei Gruppen mit. Wie die Hernerin mitteilt, sitzt sie zum einen in der Arbeitsgemeinschaft Außen-, Sicherheits-, Entwicklungs- und Menschenrechtspolitik. In einer Welt, die in Krisen und Unordnung stecke, sei Deutschland mehr und mehr in der Verantwortung, schreibt sie. Und: „Ich will zu einer aktiven Friedenspolitik beitragen.“ Zum anderen ist sie in der Arbeitsgemeinschaft Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft und Medien. In Zeiten, in denen große Errungenschaften des gesellschaftlichen Fortschritts wie Demokratie und Meinungsfreiheit auf dem Spiel stünden, gelte es, Freiheit und Vielfalt von Kunst und Kultur besonders zu schützen, sagt sie.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Michelle Müntefering verhandelt bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin für die SPD in zwei Gruppen mit. Wie die Hernerin mitteilt, sitzt sie zum einen in der Arbeitsgemeinschaft Außen-, Sicherheits-, Entwicklungs- und Menschenrechtspolitik. In einer Welt, die in Krisen und Unordnung stecke, sei Deutschland mehr und mehr in der Verantwortung, schreibt sie. Und: „Ich will zu einer aktiven Friedenspolitik beitragen.“ Zum anderen ist sie in der Arbeitsgemeinschaft Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft und Medien. In Zeiten, in denen große Errungenschaften des gesellschaftlichen Fortschritts wie Demokratie und Meinungsfreiheit auf dem Spiel stünden, gelte es, Freiheit und Vielfalt von Kunst und Kultur besonders zu schützen, sagt sie.
Neben Müntefering verhandelt auch Paul Ziemiak (CDU), der in Herne bei der Bundestagswahl angetreten ist, über die GroKo mit.