Irren ist menschlich - davon bleiben auch Wissenschaftler nicht verschont. Die Sonderausstellung „Irrtümer & Fälschungen der Archäologie“ im LWL-Archäologiemuseum korrigiert von Freitag, 23. März bis Sonntag, 9. September populäre, aber überholte Thesen zu vergangenen Epochen. Über 200 Exponate decken spektakuläre Fehlurteile und Betrugsfälle in ganz Europa auf. Interaktive Medienstationen sollen den kriminalistischen Spürsinn wecken. Stammen fossile Knochen aus dem Harz von einem Einhorn? Grub Heinrich Schliemann in Troia die Spuren der Helden aus, die der berühmte griechische Dichter Homer beschrieb? Und handelt es sich bei einem archäologischen Fund in Xanten wirklich um die Krone eines fränkischen Fürsten? Die Besucher der Ausstellung erfahren nicht nur, warum ein Irrtum oder eine Fälschung anfangs überzeugen konnte. Sie lernen die archäologischen Arbeitsmethoden kennen und stellen fest: Selbst die moderne Forschung ist vor Irrtümern nicht sicher. Ein Rahmenprogramm mit Führungen, Vorträgen, Workshops und Aktionstagen geht auf das Thema ein.

Irren ist menschlich - davon bleiben auch Wissenschaftler nicht verschont. Die Sonderausstellung „Irrtümer & Fälschungen der Archäologie“ im LWL-Archäologiemuseum korrigiert von Freitag, 23. März bis Sonntag, 9. September populäre, aber überholte Thesen zu vergangenen Epochen. Über 200 Exponate decken spektakuläre Fehlurteile und Betrugsfälle in ganz Europa auf. Interaktive Medienstationen sollen den kriminalistischen Spürsinn wecken. Stammen fossile Knochen aus dem Harz von einem Einhorn? Grub Heinrich Schliemann in Troia die Spuren der Helden aus, die der berühmte griechische Dichter Homer beschrieb? Und handelt es sich bei einem archäologischen Fund in Xanten wirklich um die Krone eines fränkischen Fürsten? Die Besucher der Ausstellung erfahren nicht nur, warum ein Irrtum oder eine Fälschung anfangs überzeugen konnte. Sie lernen die archäologischen Arbeitsmethoden kennen und stellen fest: Selbst die moderne Forschung ist vor Irrtümern nicht sicher. Ein Rahmenprogramm mit Führungen, Vorträgen, Workshops und Aktionstagen geht auf das Thema ein.