„Wenn sich Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Bundespolizei, Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk (THW) und sogar der Bundeswehr an einem Ort treffen, ist oft etwas Schlimmes passiert“, erklärt das THW Wanne-Eickel. Wenn dieses Treffen allerdings im Januar beim THW Wanne-Eickel stattfinde, handele es sich um die „Neujahrsgespräche im Katastrophenschutz“, zu denen der THW-Ortsverband seit nunmehr 15 Jahren einlädt.
„Wenn sich Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Bundespolizei, Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk (THW) und sogar der Bundeswehr an einem Ort treffen, ist oft etwas Schlimmes passiert“, erklärt das THW Wanne-Eickel. Wenn dieses Treffen allerdings im Januar beim THW Wanne-Eickel stattfinde, handele es sich um die „Neujahrsgespräche im Katastrophenschutz“, zu denen der THW-Ortsverband seit nunmehr 15 Jahren einlädt.
Rund 70 Gäste folgten der Einladung des THW-Ortsbeauftragten Aimo Glaser. Neben den am Katastrophenschutz beteiligten Organisationen hätten auch Stadtverwaltung und Politik durch eine wiederum gewachsene Teilnehmerzahl ihr großes Interesse am Austausch mit den Einsatzkräften dokumentiert. In seiner Eröffnung des Abends blickte Glaser auf das vergangene Jahr zurück, bevor er das 66-jährige Jubiläum des Ortsverbandes Wanne-Eickel in 2018 in den Fokus rückte.
Mit ihren Grußworten im Namen von Oberbürgermeister Frank Dudda (SPD) überbrachte Bürgermeisterin Andrea Oehler den Dank und die guten Wünsche der Bürger an alle Einsatzkräfte, heißt es weiter.
Anschließend habe Michael Weidling vom Malteser Hilfsdienst Aimo Glaser mit der Verleihung der „Malteser Dankplakette“ überrascht, einer Auszeichnung des Souveränen Malteser Ritterordens. Sichtlich überrascht habe sich auch der Wanne-Eickeler THW-Fachberater Friedhelm Kayß gezeigt, der aus den Händen von THW-Vizepräsident Gerd Friedsam das „THW-Ehrenzeichen in Bronze“ entgegen genommen habe. „Eine Auszeichnung für das langjährige große Engagement, das Kayß’ bei seiner Tätigkeit als Fachberater und Baufachberater aber auch als früherer Ausbildungsbeauftragter bei Einsätzen und Ausbildungen gezeigt hat“, heißt es.