Hernes OB Frank Dudda hat beim Neujahrsempfang der Stadt seine Pläne skizziert. Dazu ein Kommentar von WAZ-Redaktionsleiter Michael Muscheid.
In vielen Statistiken, etwa zur Wirtschaftskraft, steht Herne am traurigen Ende. Das könnte sich ändern: In Herne herrscht Aufbruchstimmung. Das hat Oberbürgermeister Frank Dudda erreicht, der die Stadt neu ausrichtet.
2018 will er da weiter machen, wo er 2017 aufgehört hat. Er will die Stadt stärker international vernetzen, weitere Forschungsschwerpunkte schaffen, neue Initiativen für den Arbeitsmarkt auf den Weg bringen. Das große Ziel aller Bemühungen heißt letztlich: neue Arbeitsplätze schaffen.
Der OB hat in den gut zwei Jahren seiner Amtszeit gezeigt, dass er etwas bewegen kann. So ist es nicht ausgeschlossen, dass er Herne ein gutes Stück voranbringt. Und dass die Stadt in den Statistiken nach oben klettert. Zeit wird’s.