Das Revier stellt sich für die Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027 auf. Der jetzt vorgelegte Projektplan des Regionalverbandes Ruhr (RVR) weist Herne als wichtigen Standort des Großereignisses aus. Er zeigt, wie sich die Region in neun Jahren Besuchern aus dem In- und Ausland präsentieren will.

Das Revier stellt sich für die Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027 auf. Der jetzt vorgelegte Projektplan des Regionalverbandes Ruhr (RVR) weist Herne als wichtigen Standort des Großereignisses aus. Er zeigt, wie sich die Region in neun Jahren Besuchern aus dem In- und Ausland präsentieren will.

Die Kommunen wollen dabei ihre Stärken in Stadt- und Landschaftsentwicklung sowie Freiraumgestaltung vorstellen. Erarbeitet wurde der Projektplan zusammen mit der Emschergenossenschaft, den Ruhrgebietskommunen und weiteren Partnern. Nach jetzigem Planungsstand soll in Herne unter anderem der Revierpark Gysenberg neu gestaltet werden. Ebenfalls vorgesehen ist die Aufwertung von Schloss und Schlosspark Strünkede im Rahmen des Emscherumbaus. Hinzu kommen weitere Projekte.

Getragen werden soll die Internationale Gartenausstellung Metropole Ruhr von den 53 Kommunen und vier Kreisen, der Emschergenossenschaft und der regionalen Wirtschaft gemeinsam mit dem Land NRW.