Die Stadt, Schulen und Schulsozialarbeiter können aufatmen: Das Land hat angekündigt, die Verträge der zurzeit nur bis Ende 2018 befristet beschäftigten 17 Schulsozialarbeiter bis 2021 zu verlängern. „Das ist eine Super-Nachricht“, sagt Hernes Schuldezernentin Gudrun Thierhoff auf Anfrage der WAZ. Damit gebe es nun Planungssicherheit. Bisher hätten sich alle Beteiligten immer „von Jahr zu Jahr hangeln müssen“. Sie könne sich nicht vorstellen, dass diese 14,3 Stellen nach 2021 gestrichen würden. Vor dem Hintergrund der erfreulichen Ankündigung aus Düsseldorf könne Herne nun in die Qualitätsdiskussion über Schulsozialarbeit einsteigen und prüfen, in welchen Schulen es besonders großen Bedarf gebe.

Die Stadt, Schulen und Schulsozialarbeiter können aufatmen: Das Land hat angekündigt, die Verträge der zurzeit nur bis Ende 2018 befristet beschäftigten 17 Schulsozialarbeiter bis 2021 zu verlängern. „Das ist eine Super-Nachricht“, sagt Hernes Schuldezernentin Gudrun Thierhoff auf Anfrage der WAZ. Damit gebe es nun Planungssicherheit. Bisher hätten sich alle Beteiligten immer „von Jahr zu Jahr hangeln müssen“. Sie könne sich nicht vorstellen, dass diese 14,3 Stellen nach 2021 gestrichen würden. Vor dem Hintergrund der erfreulichen Ankündigung aus Düsseldorf könne Herne nun in die Qualitätsdiskussion über Schulsozialarbeit einsteigen und prüfen, in welchen Schulen es besonders großen Bedarf gebe.

Noch eine gute Nachricht: Die schwarz-gelb geführte Landesregierung habe auch die Finanzierung des Kommunalen Integrationszentrums in Herne bis 2021 gesichert, so Thierhoff. Auch hier habe es nur von Jahr zu Jahr eine Verlängerung gegeben.