Mit Politikern diskutieren, die Unis von Belgorod kennen lernen, eine Kinderklinik besuchen sowie Geschichte und Kultur der Partnerstadt erfahren – das haben zwölf Mitglieder des Herner Kinder- und Jugendparlaments (KiJuPa) in der vergangenen Woche beim Besuch der russischen Partnerstadt Belgorod erlebt.
Mit Politikern diskutieren, die Unis von Belgorod kennen lernen, eine Kinderklinik besuchen sowie Geschichte und Kultur der Partnerstadt erfahren – das haben zwölf Mitglieder des Herner Kinder- und Jugendparlaments (KiJuPa) in der vergangenen Woche beim Besuch der russischen Partnerstadt Belgorod erlebt.
„Die Gastfreundschaft ist überwältigend“, sagt KiJuPa-Geschäftsführer Armin Kurpanik. Der Oberbürgermeister von Belgorod und Abgeordnete des Stadtrates empfingen die Herner Jugendlichen und erklärten ihnen die städtische Politik und Verwaltung, teilt die Stadt Herne mit. Bei Besuchen in verschiedenen Museen lernten die 14- bis 20-jährigen Gäste Belgorods Geschichte kennen – und setzten sich auch mit der deutschen Geschichte auseinander. An den verschiedenen Hochschulen der Stadt trafen sie Studenten und debattieren mit ihnen über die studentische Selbstverwaltung. Außerdem besuchten die Mitglieder des KiJuPa eine Schule und eine Kinderklinik. In Workshops beschäftigten sich die Herner Jugendlichen mit Politik und Kultur Russlands. Dabei führten sie Unterhaltungen und schlossen erste Freundschaften mit jungen Menschen aus der Partnerstadt. Schon planen sie einen Gegenbesuch der Gastgeber in Herne.