Herne. . Der dritte Teil der „Vampirschwestern“ wird verfilmt. Ehemalige Zechensiedlung diente wiederholt als Kulisse.

Die Siedlung Teutoburgia in Börnig war zum dritten Mal Drehkulisse für den Film „Die Vampirschwestern“. In der Laubenstraße wurden Szene für den dritten Teil des Kinder- und Jugendfilms gedreht, der im nächsten Jahr in die Kinos kommen soll. Die WAZ durfte keine Fotos vom Filmset machen, auch eine Reportage wurde von der Produktionsfirma nicht gestattet.

Herne war der Auftakt zu den Dreharbeiten, die außerdem u.a. noch in Bochum, Iserlohn und München stattfinden und Ende Juli abgeschlossen werden sollen. In Herne wurden einmal mehr die Außenaufnahmen gedreht, etwa das Haus der Vampirfamilie Tepes, die durch die Schauspieler Christiane Paul, Stipe Erceg, Laura Roge und Marta Martin besetzt ist, und das des Nachbarn Dirk van Kombast, gespielt von Michael Kessler. Bei den Dreharbeiten in der Teutoburgiasiedlung waren die Hauptdarsteller dabei. In „Die Vampirschwestern 3“ geht es um Familienzuwachs Franz, kleiner Bruder der beiden Vampirschwestern Daka und Silvania. Dieser wird von der bösen Vampirkönigin Anastasia entführt. Den genauen Starttermin konnte die Produktionsfirma noch nicht nennen.