31 Mitglieder des Ludgerustreffs unter der Leitung von Christel Prätorius reisten im September zehn Tage lang durch Schottland.
Schottland hat eine eigene Geschichte, Kultur, neben Englisch eine eigene Sprache, eine Kirche, eine Küche, wieder ein eigenes Parlament. 31 Mitglieder des Ludgerustreffs unter der Leitung von Christel Prätorius reisten im September in das Land der Highlands.
Die alte Fachwerkstadt York war der Ausgangspunkt der Reise, und der Ire Paul Stephenson war fortan der kompetente Reiseleiter. Durch den Nationalpark von Northumberland mit Zwischenstopp bei der Abteiruine Yeburgh wurde abends Edinburgh erreicht. Weiter ging die Fahrt durch großartige Landschaften der Grampian Highlands in den Raum Aviemore/Inverness. Immer wieder gab es Zwischenstopps, um ein Castle mit prächtigen Gärten zu besichtigen, Ruinen, die von dramatischen Kämpfen der Clans untereinander und gegen den Nachbarn England zeugen, Hirten von 2500 Schafen mit ihren Hütehunden aufzusuchen, eine Küferei und eine Whisky-Destille anzuschauen. Natürlich durfte auch Loch Ness nicht fehlen.
Auf dem Weg an die Westküste ließen sich die Reisenden vom Zauber der Highlands fesseln, unergründliche Lochs, Moorlandschaften, karge Heide, unbewaldete Berge, Wasserfälle, Inverewe Gardens mit tropischen Pflanzen dank des Golfstroms.
Nach vielen weiteren Stationen war das letzte Ziel der reise Glasgow. Um viele Eindrücke reicher kam die Reisegruppe wieder am Ludgerustreff an.