Heiligenhaus. Lange Umwege: Die Ruhrstraße zwischen Essen-Kettwig und Heiligenhaus wird ab Montag, 22. Mai, in diesen zwei Abschnitten komplett gesperrt.
Die Ruhrstraße (L156) zwischen Essen-Kettwig und Heiligenhaus wird bald vollgesperrt: Derzeit laufen schon Grünarbeiten am Straßenrand, ab Montag, 22. Mai, gelten dann diese Regelungen.
Die Straßen NRW-Regionalniederlassung Ruhr erneuert ab Montag (22. Mai) die Fahrbahndecke der L156 (Ruhrstraße) in Heiligenhaus zwischen der B227 (Höseler Straße) und der Stadtgrenze zu Essen (Viadukt Heiligenhauser Straße in Kettwig).
Heiligenhaus/Kettwig: Sperrung der Ruhrstraße in diesen zwei Abschnitten
Gebaut wird in zwei Bauabschnitten. Deshalb ist die Ruhrstraße zunächst voraussichtlich drei Wochen lang zwischen der Isenbügeler Straße und der Stadtgrenze zu Kettwig gesperrt. Im Anschluss wird die Ruhrstraße zwischen der Höseler und Isenbügler Straße gesperrt, voraussichtlich für ebenfalls drei Wochen. So zumindest der Plan.
Während der Arbeiten wird der Verkehr an der Kreuzung Ruhrstraße und Isenbügeler Straße mit einer Baustellenampel geregelt. Weiträumige Umleitungen führen nördlich der gesperrten L156 über die B227 (Ruhrstraße/Bahnhofstraße/Am Sondert), L441 (Essener Straße) und L62 (August-Thyssen-Straße) sowie südlich des gesperrten Bereichs über B227 (Ruhrstraße/Hauptstraße/Westfalenstraße/Hauptstraße), Abtstücher Straße, Langenbügeler Straße und Isenbügeler Straße.
Sanierung kostet zwei Millionen Euro
Während der Sperrung werden die Fahrbahn der L156 erneuert und Schutzeinrichtungen sowie die Einrichtungen zur Straßenentwässerung punktuell optimiert. Straßen NRW investiert in die Instandsetzung dieses etwa drei Kilometer langen Abschnitts der Ruhrstraße in Heiligenhaus etwa zwei Millionen Euro aus Landesmitteln.
Die Stadt Heiligenhaus wird die Bauarbeiten nutzen und den Kanal an der Ruhrstraße erneuern. Die Umleitungen der 774 sind an den Bushaltestellen ausgeschildert.