Heiligenhaus. Heiligenhauser IKG-Schülerinnen und Schüler führen am Donnerstag einen interaktives Musik-Krimi auf. Einnahmen werden an Ukraine-Hilfe gespendet.

Mordsmusik oder Das ausgefallene Konzert – Ein interaktiver Musik-Krimi in 7 Szenen“ ist das erste Konzert, das nach langer pandemiebedingter Pause wieder im großen Rahmen am Immanuel-Kant-Gymnasium stattfinden kann. Statt findet es am Donnerstag, 7. April, um 19 Uhr in der Aula (Herzogstr. 75).

Heiligenhauser erleben Mischung aus Schauspiel und Konzert

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Bei der „Mordsmusik“ handele es sich um einen interaktiven Musik-Krimi in sieben Szenen. Zu Beginn ereignet sich bereits eine Panne: Ein Radiosender überträgt ein Konzert nicht vollständig, da sich die Redakteure in der Zeit vertan haben. Zu allem Überfluss geschieht auch noch ein Mord auf der Bühne, der während des Konzerts von der Polizei und mit Hilfe des Publikums aufgeklärt werden muss.

Bei der Aufführung wechseln sich Musikstücke und szenisches Spiel ab und sorgen für einen heiteren Abend. Die Inszenierung stammt aus der Feder von IKG-Musiklehrer Paul Lindner. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen EF und Q1 sowie der Klassen 5c, 7c und 9a treten als Schauspieler oder Mitglieder des Ensembles auf. Es sind bekannte Stücke wie z.B. „Killer Joe“ (Benny Golson), „Der Mörder ist immer der Gärtner“ (Reinhard Mey), „Die Moritat des Mackie Messer“ oder „James Bond – Dr. No“ (Monty Norman) zu hören.

Der Eintritt ist frei, Spenden werden zugunsten der Ukraine-Opfer gesammelt.