Heiligenhaus. Heiligenhaus setzt auf verstärkten Ausbau von Photovoltaik-Anlagen. Stadtwerke und Verbraucherzentrale beraten die Bürger.

Das Thema Klimaschutz nimmt in der Stadt Heiligenhaus Fahrt auf. Aktuell setzt die Stadt im Bereich Erneuerbare Energien auf einen verstärkten Ausbau der Photovoltaik-Anlagen im Stadtgebiet.

Eigene Solaranlagen ermöglichen es den Bürgerinnen und Bürgern selbst im Klimaschutz aktiv zu werden. Durch die Vielfalt der zu beachtenden Faktoren rund um die Installation einer neuen Photovoltaik-Anlage, kann eine individuelle und unabhängige Beratung hilfreich sein. Um dies zu ermöglichen, bieten unter anderem die Stadtwerke Heiligenhaus und Susanne Berger, Energieberaterin der Verbraucherzentrale NRW im nördlichen Kreis Mettmann, kostenfreie und individuelle Beratungsangebote an.

Kurzvorträge in unterschiedlichen Bereichen

Darüber hinaus werden in den kommenden Wochen drei Online-Vorträge durch die Verbraucherzentrale NRW gehalten. Die Kurzvorträge behandeln unterschiedliche Bereiche rund um das Thema Photovoltaik. So werden am 13. Juli technische Möglichkeiten für Verbraucherinnen und Verbraucher erläutert (Veranstaltung „Photovoltaik versus Solarthermie“). Der Wahl der richtigen Ladestation für Elektroautos widmet sich die Veranstaltung „Sonne im Tank“ am 20. Juli und der Kurzvortrag „Steck die Sonne ein“ am 27. Juli bietet Informationen zu kleineren Stecker-Solarmodulen.

Weitere Beratungen

Weitere Informationen zu Beratungen und Onlineveranstaltungen finden sich auf den Seiten der Stadtwerke Heiligenhaus und der Verbraucherzentrale NRW. Muriel Liebergall, die neue Klimaschutzmanagerin der Stadt Heiligenhaus, freut sich sehr über das vorhandene Angebot der Beratungsleistungen: „Wenn wir die ambitionierten Klimaschutz-ziele einhalten wollen, brauchen wir die Mithilfe der gesamten Bürgerschaft. Es ist wichtig, dass wir möglichst individuell beraten können, um alle Bedürfnisse aufzugreifen.