Vor Betrügern, die bei der Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung unterwegs sind, warnt Andreas Adelberger, Leiter der Verbraucherzentrale Velbert/Heiligenhaus: „Sie schicken vermeintlich von Unternehmen wie Deutsche Bank oder Amazon Mails an Bürger, die bestimmte Daten durch einen Klick bestätigen sollen. Zum Teil wird vorgegaukelt, dass dies zur Terrorbekämpfung oder als Beitrag gegen Geldwäsche nötig sei“, so der Verbraucherschützer. Doch wenn die Angeschriebenen etwas anklickten, könnten die Kriminellen sensible Daten abgreifen. „Firmen bitten nie darum, etwas anzuklicken.“
Vor Betrügern, die bei der Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung unterwegs sind, warnt Andreas Adelberger, Leiter der Verbraucherzentrale Velbert/Heiligenhaus: „Sie schicken vermeintlich von Unternehmen wie Deutsche Bank oder Amazon Mails an Bürger, die bestimmte Daten durch einen Klick bestätigen sollen. Zum Teil wird vorgegaukelt, dass dies zur Terrorbekämpfung oder als Beitrag gegen Geldwäsche nötig sei“, so der Verbraucherschützer. Doch wenn die Angeschriebenen etwas anklickten, könnten die Kriminellen sensible Daten abgreifen. „Firmen bitten nie darum, etwas anzuklicken.“
Im Zuge der Datenschutz-Grundverordnung wird oft auch die Sorge laut, wonach windige Anwälte etwa Internetseiten durchforsten und die Betreiber bei möglichen Verstößen abmahnen. Dessen ist sich auch Adelberger bewusst. Doch: „Noch ist uns kein solcher Fall bekannt. Wenn das geschieht, müssen wir weitersehen.“ Bei Fragen möge man sich an die Verbraucherzentrale wenden, 02051/80 90 181.