Ich hatte vor kurzer Zeit an dieser Stelle berichtet, dass meine Freundin zu viele Klamotten im Kleiderschrank hat – und ich damit quasi keinen Platz mehr für meine Sachen. Nun hat sie aber angefangen, etwas auszumisten. Den Frühjahrsputz im Kleiderschrank befürworte ich natürlich ausdrücklich.
Ich hatte vor kurzer Zeit an dieser Stelle berichtet, dass meine Freundin zu viele Klamotten im Kleiderschrank hat – und ich damit quasi keinen Platz mehr für meine Sachen. Nun hat sie aber angefangen, etwas auszumisten. Den Frühjahrsputz im Kleiderschrank befürworte ich natürlich ausdrücklich.
Die Klamotten, die zum Teil nicht mehr passen (ihre Füße sind gewachsen), nicht mehr in Mode sind, oder die sie schon ganz vergessen hat und nun auch nicht mehr anziehen will, möchte meine Freundin nun über das Internet verkaufen. Soweit so gut. Die erste Transaktion ist bereits über die Bühne gegangen. Und nun raten Sie mal, wo die Käuferin herkommt? Genau, aus Heiligenhaus. Schon etwas kurios, wenn man bedenkt, dass wir in Dortmund wohnen.
Und praktisch ist es auch, findet meine Freundin. „Dann kannst du das Paket ja auf dem Arbeitsweg direkt bei der Käuferin vorbeibringen, dann sparen wir uns die Versandkosten.“ Na klar, Hetterscheidt liegt auf meinem Nachhauseweg, da fahre ich doch gerne eben rum. Ich hoffe nur, dass die nächsten Käufer nicht aus Australien oder Grönland stammen.