Heiligenhaus. . Immer mehr Kinder müssen in einem Jahrgang betreut werden. Das kann nicht ohne Konflikte gehen. Ein Kommentar.
Priorität 1, 2 oder 3 – eine Frage, die viele Eltern zur Verzweiflung bringt. Denn schließlich muss im Fall des Falles ja auch geplant werden, wie es weitergeht. Alle wissen: Es gibt zu wenig Plätze für alle Kinder. Beliebte Kitas gibt es immer, auch wenn die Qualität in allen Einrichtungen gleich sein sollte – das Bauchgefühl spielt bei dem Herzensthema Kinder aber eine große Rolle. Die Wunsch-Kita nicht zu kriegen, ist die eine Sache, ist aber nicht Ursache des Problems der unzufriedenen Eltern. Die U3-Betreuung ist für viele ein Segen – aber stellt Kommunen vor große Probleme. Ob sich die große Politik darüber Gedanken gemacht hat?