Der thailändische Investor PCS Machine Group Holding PCL (PCSG) steigt bei der insolventen Küpper-Gruppe ein und übernimmt drei der vier Standorte des Automobilzulieferers. Gekauft werden H.J. Küpper Metallverarbeitung GmbH mit rund 240 Mitarbeitern in Velbert sowie zwei Standorte in Hennef (Sieg) mit 160 Mitarbeitern und sächsischen Cunewalde (190 Mitarbeiter). Alle rund 600 Mitarbeiter dieser Unternehmensstandorte werden zum 1. April mit ihren bestehenden Verträgen übernommen.

Der thailändische Investor PCS Machine Group Holding PCL (PCSG) steigt bei der insolventen Küpper-Gruppe ein und übernimmt drei der vier Standorte des Automobilzulieferers. Gekauft werden H.J. Küpper Metallverarbeitung GmbH mit rund 240 Mitarbeitern in Velbert sowie zwei Standorte in Hennef (Sieg) mit 160 Mitarbeitern und sächsischen Cunewalde (190 Mitarbeiter). Alle rund 600 Mitarbeiter dieser Unternehmensstandorte werden zum 1. April mit ihren bestehenden Verträgen übernommen.

Für die August Küpper GmbH mit ihren rund 300 Beschäftigten an der Grubenstaße in Heiligenhaus werden noch Verhandlungen mit anderen Investoren aus der Region geführt. Hier wird eine Zukunftslösung im Januar 2018 angestrebt. „Die Produktion wird während der Verhandlungen aufrecht erhalten“, so Küpper-Sprecher Cord Schellenberg. Auf Nachfrage, warum der Heiligenhauser Standort nicht gekauft wurde, sagte er: „Die anderen drei sind bearbeitende Betriebe. Das ist ein bekanntes Geschäft für den Investor.“