Die Campusallee kann kommen: Den ersten Teil (Hochschule bis zur Westfalenstraße) hat der Stadtentwicklungsausschuss einstimmig auf den Weg gebracht. Ziel ist ein Verbindungsweg vom Campus bis zur Hauptstraße, auf dem sich die Menschen auch aufhalten können. „Damit senden wir auch das Signal an die Hochschule, dass dieser Bereich zur Innenstadt gehört“, erklärte der Technische Dezernent Siegfried Peterburs die Gründe für den Umbau. Bäume, Sitzgelegenheiten und ein Platzcharakter sollen zum Verweilen auf der Allee einladen. Adressat sind allen voran auch Studenten.
Die Campusallee kann kommen: Den ersten Teil (Hochschule bis zur Westfalenstraße) hat der Stadtentwicklungsausschuss einstimmig auf den Weg gebracht. Ziel ist ein Verbindungsweg vom Campus bis zur Hauptstraße, auf dem sich die Menschen auch aufhalten können. „Damit senden wir auch das Signal an die Hochschule, dass dieser Bereich zur Innenstadt gehört“, erklärte der Technische Dezernent Siegfried Peterburs die Gründe für den Umbau. Bäume, Sitzgelegenheiten und ein Platzcharakter sollen zum Verweilen auf der Allee einladen. Adressat sind allen voran auch Studenten.
Der Umbau, so Peterburs, solle erst dann beginnen, nachdem die Baufahrzeuge vom Studentenwohnheim abgerückt sind. Das soll im späten Frühjahr 2018 der Fall sein. Der Technische Dezernent rechnet mit einer Fertigstellung noch im nächsten Jahr. Auf Nachfrage der Grünen, welches Kunstobjekt an der Ecke zur Westfalenstraße aufgestellt wird, hieß es, dass sich damit beizeiten der Kulturausschuss befassen soll.
Der südliche Teil des Allee-Projekts zwischen Westfalen- und Hauptstraße wird zurückgestellt, bis es eine Planung für das Gelände am ehemaligen Haus der Kirche gibt.