In einer Woche wird der Nachfolger von Dr. Jan Heinisch im Amt des Bürgermeisters gewählt. Wir haben einmal mit ihm zurück geblickt.

Als er zum ersten Dienst-Tag im Rathaus ankam, da war noch kein anderer da. Dreizehn Jahre später gab es dann am letzten Tag Erdbeerkuchen mit allen Verwaltungsmitarbeitern im Ratssaal – kein einfacher Moment für Dr. Jan Heinisch, nach so vielen Jahren das Amt des Bürgermeisters abzugeben. In einer Audio-Slideshow auf waz.de/heiligenhaus blickt Heinisch nun noch einmal auf seine Zeit in Heiligenhaus als Bürgermeister zurück und spricht darüber, was er als Staatssekretär für seine Heimat erreichen kann.

13 Jahre Bürgermeister: Dr. Jan Heinisch im WAZ-Gespräch

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    Wer Heinisch im Amt als Stadtoberhaupt folgt, das entscheiden die Heiligenhauser Bürger am Wahlsonntag, 24. September – und auch Heinisch wird seine Stimme abgeben. Denn Heiligenhaus wird für Heinisch weiter Heimat bleiben, berichtet er.

    Auch werde Heinisch im neuen Amt sicher mit Heiligenhaus zu tun haben im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung: „Das konkrete Thema ist eben auch sehr nah an Städten und Gemeinden. Wir sind die oberste Kommunalaufsicht, wir sind für die Gemeindefinanzierung zuständig, aber auch für alle Städtebauprogramme, Wohnraumförderung, Sozialwohnungen, für das ganze Baurecht, für Sonderliegenschaften, Denkmalschutz und natürlich auch für das Thema Gleichstellung von Mann und Frau.“