Eigentlich sollten die Awo-Kindergartenkinder bereits vergangenen Montag in ihr provisorisches Domizil am Siepen eingezogen sein. Doch da das Außengelände und die Pflasterung der Zuwege an dem einstigen Kirmesplatz noch nicht ganz fertig waren, müssen die Kleinen noch ein Weilchen in den bisherigen, ebenfalls provisorischen Räumen in der Heide bleiben. Wie Jugendamtsleiter Thomas Langmesser der WAZ sagte, ist der Umzug nun für Mittwoch, 20. September, angedacht.

Eigentlich sollten die Awo-Kindergartenkinder bereits vergangenen Montag in ihr provisorisches Domizil am Siepen eingezogen sein. Doch da das Außengelände und die Pflasterung der Zuwege an dem einstigen Kirmesplatz noch nicht ganz fertig waren, müssen die Kleinen noch ein Weilchen in den bisherigen, ebenfalls provisorischen Räumen in der Heide bleiben. Wie Jugendamtsleiter Thomas Langmesser der WAZ sagte, ist der Umzug nun für Mittwoch, 20. September, angedacht.

Die kurzfristige Verschiebung des Termins hatte aber zunächst für Ärger bei einigen Eltern gesorgt. Denn sie hatten sich für den eigentlichen Umzugstag extra frei genommen, um beim Packen und Kistenschleppen zu helfen. Dann sei ihnen aber an dem Tag selbst erst mitgeteilt worden, dass die Pläne sich geändert hätten. Jugendamtsleiter Langmesser kann die Empörung gut verstehen. „Die Begehung und Bauabnahme waren auch schon erfolgt“, führt er aus. Doch dann seien der Awo Zweifel unter anderem hinsichtlich des Außengeländes gekommen. So müsse dort noch einiges an Mutterboden herbeigeschafft werde, um Bodengefälle auszugleichen. Zudem müsse ein Außenbereich noch als Spielfläche gestaltet werden.

In dem Provisorium am Siepen, das aus 32 Container-Modulen besteht, sollen die Awo-Kindergartenkinder voraussichtlich zwei Jahre bleiben. Dann soll die Kita in ihren endgültigen Standort an der Linderfeldstraße einziehen – ein Neubau für vier Gruppen.