Der SPD-Fraktionschef Peter Kramer ist von den Mitgliedern seiner Partei mit 100 Prozent am Dienstagabend als Kandidat für die Bürgermeisterwahl nominiert worden. „Ich freue mich sehr über das tolle Ergebnis. Ich werde mein Möglichstes tun und das Beste für meine Partei geben“, erklärt Kramer auf WAZ-Nachfrage. Er glaube zwar, dass es gegen den CDU- und FDP-Kandidaten Michael Beck nicht einfach werde, da es in Heiligenhaus eine satte konservative Mehrheit gebe. „Aber sollen wir das Spiel schon vor dem Start abpfeifen? Der Bürger sollte eine Auswahlmöglichkeit erhalten bei einer demokratischen Wahl,“ so Kramer. Die SPD sollte schon den Anspruch haben, einen eigenen Kandidaten aufzustellen. „Der Wahlkampf ist eine gute Chance, unsere Themen in die Öffentlichkeit zu tragen“, berichtet der sozialdemokratische Bürgermeisterkandidat. Wie die Entwicklung des Innovationsparks, „da entscheidet sich meiner Meinung nach die Zukunft der Stadt, je nachdem, welches Gewerbe man dort ansiedelt“, sagt Kramer. Außerdem müssten mehr Wohneinheiten entstehen und die Stadtentwicklung weiter vorangetrieben werden. „Da gibt es noch einige Projekte, auch im Innenstadtbereich, die wir verfolgen müssen.“

Der SPD-Fraktionschef Peter Kramer ist von den Mitgliedern seiner Partei mit 100 Prozent am Dienstagabend als Kandidat für die Bürgermeisterwahl nominiert worden. „Ich freue mich sehr über das tolle Ergebnis. Ich werde mein Möglichstes tun und das Beste für meine Partei geben“, erklärt Kramer auf WAZ-Nachfrage. Er glaube zwar, dass es gegen den CDU- und FDP-Kandidaten Michael Beck nicht einfach werde, da es in Heiligenhaus eine satte konservative Mehrheit gebe. „Aber sollen wir das Spiel schon vor dem Start abpfeifen? Der Bürger sollte eine Auswahlmöglichkeit erhalten bei einer demokratischen Wahl,“ so Kramer. Die SPD sollte schon den Anspruch haben, einen eigenen Kandidaten aufzustellen. „Der Wahlkampf ist eine gute Chance, unsere Themen in die Öffentlichkeit zu tragen“, berichtet der sozialdemokratische Bürgermeisterkandidat. Wie die Entwicklung des Innovationsparks, „da entscheidet sich meiner Meinung nach die Zukunft der Stadt, je nachdem, welches Gewerbe man dort ansiedelt“, sagt Kramer. Außerdem müssten mehr Wohneinheiten entstehen und die Stadtentwicklung weiter vorangetrieben werden. „Da gibt es noch einige Projekte, auch im Innenstadtbereich, die wir verfolgen müssen.“