Der Kreistagsabgeordnete Rainer Köster (Die Linke) hinterfragt die angekündigte problemlose Altlasten-Entsorgung auf dem Hitzbleck-Areal, wo das Nahversorgungszentrum entsteht. Köster nimmt Bezug auf einen WAZ-Bericht vom Donnerstag: „,Altlasten wohl unproblematisch’ lautet die Überschrift des Artikels. Was heißt denn hier ,wohl’? In anderen Städten wie z.B. Mettmann ist die Altlasten-Beseitigung einer alten Gießerei in die Millionen gegangen und hat dort die Stadtfinanzen (un)ordentlich durcheinander gewirbelt“, so Köster. Eine Gießerei hinterlasse nicht nur Sand, den man einfach abfahren könne. „Da gibt es Schlacken mit Verunreinigungen, Reste von mit Fetten und Trennmitteln angereicherten Kernsänden und andere Problemstoffe. Und davon soll in dem von Bürgermeister Heinisch zitierten Gutachten kein Hinweis stehen? Da bleibt zu hoffen, dass auf die Stadt und die Bürger kein dickes Ende zukommt.“
Der Kreistagsabgeordnete Rainer Köster (Die Linke) hinterfragt die angekündigte problemlose Altlasten-Entsorgung auf dem Hitzbleck-Areal, wo das Nahversorgungszentrum entsteht. Köster nimmt Bezug auf einen WAZ-Bericht vom Donnerstag: „,Altlasten wohl unproblematisch’ lautet die Überschrift des Artikels. Was heißt denn hier ,wohl’? In anderen Städten wie z.B. Mettmann ist die Altlasten-Beseitigung einer alten Gießerei in die Millionen gegangen und hat dort die Stadtfinanzen (un)ordentlich durcheinander gewirbelt“, so Köster. Eine Gießerei hinterlasse nicht nur Sand, den man einfach abfahren könne. „Da gibt es Schlacken mit Verunreinigungen, Reste von mit Fetten und Trennmitteln angereicherten Kernsänden und andere Problemstoffe. Und davon soll in dem von Bürgermeister Heinisch zitierten Gutachten kein Hinweis stehen? Da bleibt zu hoffen, dass auf die Stadt und die Bürger kein dickes Ende zukommt.“