Heiligenhaus. Mit wenigen Tipps wird jeder zum erfolgreichen Pokémontrainer. Auch in Heiligenhaus bieten sich dem Spieler dafür nützliche Orte und Strategien.

  • Das Smartphone-Spiel Pokémon Go lockt seit Wochen unzählige Menschen auf die Straße
  • Um erfolgreich zu sein, müssen Pokémontrainer nur einige nützliche Hinweise befolgen
  • In Heiligenhaus gibt es zwei besondere Stellen, an denen Spieler vorbeischauen sollten

. Der Trend Pokémon Go ist auch in Heiligenhaus angekommen. Man sieht viele Jugendliche und auch Erwachsene mit dem Smartphone durch die Straßen laufen, immer auf der Jagd nach dem nächsten virtuellen Tierchen. Mit wenigen Tipps wird jeder zu einem guten Pokémontrainer.

Der Doppelspot

In Heiligenhaus gibt es zwei Orte, an denen man leicht viele Pokémons auf einmal fängt und nebenbei noch seinen Beutel mit hilfreichen Gegenständen auffüllen kann. An diesen beiden Stellen finden sich nämlich jeweils gleich zwei „Pokéstops“. Dort kann der Spieler Lockmodule platzieren, durch die Pokémons angezogen werden. So können ohne großen Laufaufwand viele virtuelle Tiere gefangen werden.

Zu finden sind diese „Doppelspots“ auf der Westfalenstraße. Der erste auf Höhe der beiden Silos und der zweite am der Innenstadt zugewandten Eingang des Hefelmannparks. Die angesprochenen Pokéstops heißen „Silo am alten Bahnhof“ und „Pöllerwappen“ beziehungsweise „Spiderman Swing“ und „Reitschnecke“.

Die Pokéstoprunde

Entlang der Hauptstraße befinden sich viele Pokéstops. Dort lohnt es sich, eine Runde zu drehen, um seinen Beutel mit Pokébällen, Tränken und Belebern zu füllen. Diese Gegenstände werden benötigt, um die Tierchen zu fangen und bei Gesundheit zu halten. Die Runde beginnt an der Suitbertus-Schule und endet bei der evangelischen Kirche. Wer dann noch Bedarf und Zeit hat kann, die Runde durch den Hefelmannpark weiter führen.

Wasserpokémons am Stauteich

Wenn ein Pokémontrainer außer den typischen Stadtmonstern weitere fangen will, bietet das Naherholungsgebiet rund um den Stauteich einen natürlichen Lebensraum für Wasserpokémons. Eine Runde um den Teich ist schnell gedreht und liefert garantiert einige Wasserpokémons. Ganz nebenbei kann man die beiden Pokéstops ausbeuten.

Eierbrüten am Panoramaradweg

Glückseier sind im Spiel Fluch und Segen zugleich. Einerseits erhält man nach erfolgreichem Ausbrüten mehr oder weniger seltene Pokémons, andererseits muss man dafür auch zwei, fünf oder zehn Kilometer Wegstrecke zurücklegen. Das Spiel erfordert eigentlich, dass man diese Strecken zu Fuß zurücklegt, und hat deswegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung eingebaut. Das Handy kann bei der Autofahrt also nicht einfach auf dem Beifahrersitz gelegt werden. Ein gesundes Mittelmaß aus Tempo und Komfort bietet hier das Fahrrad. Hier ist allerdings Vorsicht im Verkehr geboten.

Weitere Tipps zum schnellen Leveln

Durch einen weiteren Trick kann man mit Glückseiern sehr schnell höhere Level erreichen.

Man fängt viele leicht zu erwischende Pokémons ein (Taubsi, Rattfratz und Co.), benutzt ein Glücksei und entwickelt alle direkt nacheinander, während das Ei aktiv ist.

Während der 30 Minuten lassen sich bis zu 50 Pokémons weiter entwickeln. Für jedes gibt es doppelte Erfahrungspunkte.