Hattingen. . Einladung für Tanzschul-Chefin Jasmin Michel-Burbulla nach New York.
Am Broadway Dance Center lernten bereits Madonna, Britney Spears und die Boygroup NSync um Justin Timberlake neue Tanzschritte. Jetzt will auch Jasmin Michel-Burbulla, Inhaberin von Let’s dance Jasmins Tanzstudio, an der Schule in New York tanzen. Sie reist auf Einladung von Choreograf Detlef D! Soost am kommenden Sonntag für eine Woche in die Vereinigten Staaten von Amerika.
Seit elf Jahren ist Jasmin Michel-Burbulla mit ihrem Tanzstudio Mitglied in D!s Dance Club, also Lizenznehmer von Soosts Choreografien. Einmal im Jahr lädt der Berliner Tänzer 15 seiner über 120 Kooperationspartner zu einer Reise ein. Dieses Mal ist auch die Hattingerin dabei.
Dass in New York nicht nur Sehenswürdigkeiten besichtigt werden, stellt Jasmin schnell klar: „Es wird natürlich auch getanzt. Da müssen wir ran“, erzählt die Tanzstudio-Chefin lachend. Sie freut sich besonders auf die Reise, weil „Amerika tänzerisch top“ ist. „Ich bin schon sehr aufgeregt“, gesteht sie.
Aber nicht nur neue Tanzschritte stehen auf dem Stundenplan. Die Reise dient auch dazu, den Zusammenhalt der Dance-Club-Mitglieder zu stärken. Der Gedankenaustausch und Motivationstraining stehen im Mittelpunkt. „Es geht zum Beispiel darum, wie wir Jugendliche motivieren können“, erklärt Michel-Burbulla. Sie schätzt vor allem die familiäre Atmosphäre zwischen Tanzschulbesitzern, Trainern und Soosts Entourage. „Ich kenne D! ja privat und er bringt so viel Leidenschaft und Engagement mit“, schwärmt Jasmin Michel-Burbulla. Selbst ihre Tanzlehrerinnen Ronja und Monique kenne der Star-Choreograf mit Namen, erkundige sich regelmäßig nach ihnen.
Die Reise nach New York wird deshalb wie ein Familientreffen der Tänzer. „Da fährt keiner die Ellenbogen aus.“